Kunden 50 plus - die Hälfte der Kaufkraft der Bevölkerung über 14 Jahren
Nach Berechnungen des Instituts für Demoskopie in Allensbach repräsentiert die Generation 50 plus die Hälfte der Kaufkraft der Bevölkerung über 14 Jahren. Bald wird jeder dritte Deutsche über 60 Jahre alt sein: Ältere Menschen sind daher die bedeutendste Konsumentengruppe des 21. Jahrhunderts.
Der Kunde 50 plus ist in seiner Lebenssituation bereits gefestigt, hat mehr Zeit für Hobbies, muss weniger beruflichen Aktivitäten nachgehen und ist anspruchsvoller. Die 50jährigen von heute sind bereits in einer Konsumgesellschaft aufgewachsen und deshalb auch kritischer und anspruchsvoller. Das Letzte, was diese Kunden wollen, sind Produkte, bei denen die Alterskomponente betont wird. Doch nicht nur die Vorstellung von den Produkten sondern auch das Image des Alters muss sich ändern. Denn Alter ist nicht gleichzusetzen mit Handicaps.
Die Alten sind im Gegensatz zu den Jungen relativ frei von Zukunftsängsten, weitaus weniger belastet durch Hypothekenabzahlungen für Haus, Ausbildung und Automobil, weitaus weniger zu verschrecken durch düstere Zukunftsvisionen und somit entschlossen zum Geldausgeben. Sie haben die Zeit und sie haben die Mittel. Unternehmen sollten Produkte und Dienstleistungen auf exakt die von den Älteren nachgefragten Bedürfnisse zuschneidern.
Aber: Wer seniorengerechte Produkte einfordert, der will nichts Besonderes für ältere Menschen haben, sondern für Verbraucher aller Generationen. Familien mit Kindern haben oft dieselben Schwierigkeiten wie ältere Menschen. Die Wirtschaft muss sich darauf einstellen, dass die Zahl der älteren Verbraucher und die Zahl der Einpersonenhaushalte rasant ansteigen wird. Gerade im Dienstleitungsbereich müssen Angebote für ältere Menschen, die selbständig leben, geschaffen werden.
Produzenten und Dienstleister richten ihre Angebote stark auf die Nachfrage jüngerer Bevölkerungsgruppen aus. Die Folge ist, dass Senioren oft Probleme bei der Nutzung alltäglicher Produkte haben, wodurch auch eine selbständige Lebensführung erschwert wird. Deshalb die Forderung der Seniorenverbände: Mann sollte beim Konzept und Design die speziellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Senioren nicht außer Acht lassen. Oft käme eine auf Senioren ausgerichtete Benutzerfreundlichkeit auch den anderen Anwendern zugute. Stichwort "Design for all", aufwendige Spezialanfertigungen würden sich so erübrigen.
mehr zum Marketing 50plus unter www.datasax.com
datasax gmbh
Kurfürstendamm 34
10707 Berlin
Jens Schiefer
0800 76 78 372
presse@datasax.com
datasax gmbh
Beratung, Marketing & Training für Handel, Gastronomie und Freizeit in der Zielgruppe “Kunden 50plus”.
Wir beraten und zertifizieren Sie und Ihr Unternehmen zum Thema Marketing 50plus. Zu unseren internen und externen Beratern gehören unter anderem Optiker, Psychologen, Einrichtungsberater und Verkaufstrainer.
Unser Credo: Die alters bezogene Anpassung im Einzelhandel wird in den nächsten Jahren von der Ausnahme zum zwingenden Muss für alle Angebote werden. Sichern Sie sich jetzt Ihren Wettbewerbsvorteil und passen Sie Ihr Angebot und Geschäft an die Bedürfnisse der Konsumenten 50plus an.
Wir setzen es mit Ihnen um.
Der Kunde 50 plus ist in seiner Lebenssituation bereits gefestigt, hat mehr Zeit für Hobbies, muss weniger beruflichen Aktivitäten nachgehen und ist anspruchsvoller. Die 50jährigen von heute sind bereits in einer Konsumgesellschaft aufgewachsen und deshalb auch kritischer und anspruchsvoller. Das Letzte, was diese Kunden wollen, sind Produkte, bei denen die Alterskomponente betont wird. Doch nicht nur die Vorstellung von den Produkten sondern auch das Image des Alters muss sich ändern. Denn Alter ist nicht gleichzusetzen mit Handicaps.
Die Alten sind im Gegensatz zu den Jungen relativ frei von Zukunftsängsten, weitaus weniger belastet durch Hypothekenabzahlungen für Haus, Ausbildung und Automobil, weitaus weniger zu verschrecken durch düstere Zukunftsvisionen und somit entschlossen zum Geldausgeben. Sie haben die Zeit und sie haben die Mittel. Unternehmen sollten Produkte und Dienstleistungen auf exakt die von den Älteren nachgefragten Bedürfnisse zuschneidern.
Aber: Wer seniorengerechte Produkte einfordert, der will nichts Besonderes für ältere Menschen haben, sondern für Verbraucher aller Generationen. Familien mit Kindern haben oft dieselben Schwierigkeiten wie ältere Menschen. Die Wirtschaft muss sich darauf einstellen, dass die Zahl der älteren Verbraucher und die Zahl der Einpersonenhaushalte rasant ansteigen wird. Gerade im Dienstleitungsbereich müssen Angebote für ältere Menschen, die selbständig leben, geschaffen werden.
Produzenten und Dienstleister richten ihre Angebote stark auf die Nachfrage jüngerer Bevölkerungsgruppen aus. Die Folge ist, dass Senioren oft Probleme bei der Nutzung alltäglicher Produkte haben, wodurch auch eine selbständige Lebensführung erschwert wird. Deshalb die Forderung der Seniorenverbände: Mann sollte beim Konzept und Design die speziellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Senioren nicht außer Acht lassen. Oft käme eine auf Senioren ausgerichtete Benutzerfreundlichkeit auch den anderen Anwendern zugute. Stichwort "Design for all", aufwendige Spezialanfertigungen würden sich so erübrigen.
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