Interxion wächst trotz Wirtschaftskrise
Frankfurt, 30. Januar 2009 - Interxion, ein führender Betreiber von Carrier-neutralen Rechenzentren in Europa, hat mit der Inbetriebnahme zweier zusätzlicher Netzersatzanlagen (Notstromaggregate) die infrastrukturelle Erweiterung seiner Rechenzentren Frankfurt3 und Frankfurt4 abgeschlossen.
Die Inbetriebnahme der beiden neu erworbenen Netzersatzanlagen mit einer Kapazität von insgesamt 3.200 KVA stellt den letzten Schritt der jüngsten Kapazitätserweiterung des Unternehmens dar. Zuvor hatte Interxion bereits die Kapazitäten der USV-Systeme (unterbrechungsfreie Stromversorgung) sowie der Klimatisierungssysteme aufgestockt.
Grund für die Erweiterung ist die anhaltende Miniaturisierung sowie die gleichzeitig steigende Leistungsfähigkeit der IT. „Durch den Einsatz moderner Hochleistungstechnologien benötigen unsere Kunden permanent zusätzliche Strom- und damit auch Klimatisierungskapazitäten. Diese müssen natürlich auch über Notstromaggregate für den Ernstfall abgesichert sein“, erklärt Peter Knapp, Geschäftsführer von Interxion. Somit werde Interxion den Bestrebungen seiner Kunden gerecht, eine möglichst effiziente Nutzung der Infrastruktur sowie den Einsatz modernster Technologien zu ermöglichen. Wo andere Dienstleister bereits an ihre Kapazitätsgrenzen stießen, könne man bei Interxion immer noch erweitern.
Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth hat sich anlässlich der Erweiterung heute persönlich einen Eindruck von den Entwicklungen an Deutschlands größtem Datenumschlagsplatz verschafft, den Interxion seit fast 10 Jahren in der Mainmetropole betreibt: „Interxion ist ein erfolgreiches Unternehmen, das trotz der derzeitigen Wirtschaftskrise, aufgrund anhaltender Nachfrage, kontinuierlich, und nur aus rein privaten Mitteln und ohne staatliche Subventionen, in den Ausbau seiner Infrastruktur investiert. Das Unternehmen sichert damit Arbeitsplätze und zieht auch in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten direkte sowie indirekte Wertschöpfung an. Die wichtigsten Branchen Frankfurts, darunter insbesondere der Finanzmarkt und Creative Industries, hängen sehr stark von einer effizienten und ausfallsicheren Unternehmensvernetzung sowie der Bereitstellung digitaler Inhalte ab. Dazu bedarf es einer Infrastruktur, wie sie von Interxion bereitgestellt wird“.
Der Frankfurter Interxion Rechenzentrumscampus gilt als bedeutendstes Drehkreuz für den elektronischen Geschäftsverkehr in Deutschland. In Frankfurt betreibt das Unternehmen insgesamt fünf Rechenzentren, die nach der unternehmensintern entwickelten energieeffizienten und modularen Architektur gebaut wurden. Diese sieht unter anderem den standardmäßigen Einsatz von Klimatisierungsgeräten mit Freikühlungsoption sowie eine maximale Effizienz der Einzelkomponenten vor. Die jüngste infrastrukturelle Kapazitätserweiterung folgt unmittelbar auf die Fertigstellung des Rechenzentrums Frankfurt5, das Interxion im 3. Quartal 2008 eröffnet hat. Für den Ausbau seiner Kapazitäten in Frankfurt hat das Unternehmen einen signifikanten zweistelligen Millionenbetrag investiert.
Über Interxion
Interxion ist ein führender europäischer Anbieter von Carrier-neutralen Rechenzentren. Mit Hauptsitz in Schiphol-Rijk, Niederlande, bedient das Unternehmen seine Kunden mit europaweit 24 Rechenzentren in 13 Städten in 11 Ländern. Zum Kundenkreis zählen Netzwerkbetreiber und Service Provider sowie Hostingfirmen und Unternehmen anderer Wirtschaftszweige, die auf eine professionell gemanagte und strikt kontrollierte physische Rechenzentrumsumgebung angewiesen sind, in der sie geschäftskritische Applikationen und Computersysteme betreiben können. Die Interxion-Rechenzentren bieten einen kostengünstigen und schnellen Zugang zu verschiedenen lokalen sowie globalen Kommunikationsnetzwerken.
Weitere Informationen über Interxion finden Sie unter http://www.interxion.com
Pressekontakt:
Interxion Deutschland GmbH, Volker Ludwig, Hanauer Landstraße 298, 60314 Frankfurt,
Tel.: 069 / 40 147-142, Fax: 069 / 40 147-159, E Mail: volkerl@interxion.com
Die Inbetriebnahme der beiden neu erworbenen Netzersatzanlagen mit einer Kapazität von insgesamt 3.200 KVA stellt den letzten Schritt der jüngsten Kapazitätserweiterung des Unternehmens dar. Zuvor hatte Interxion bereits die Kapazitäten der USV-Systeme (unterbrechungsfreie Stromversorgung) sowie der Klimatisierungssysteme aufgestockt.
Grund für die Erweiterung ist die anhaltende Miniaturisierung sowie die gleichzeitig steigende Leistungsfähigkeit der IT. „Durch den Einsatz moderner Hochleistungstechnologien benötigen unsere Kunden permanent zusätzliche Strom- und damit auch Klimatisierungskapazitäten. Diese müssen natürlich auch über Notstromaggregate für den Ernstfall abgesichert sein“, erklärt Peter Knapp, Geschäftsführer von Interxion. Somit werde Interxion den Bestrebungen seiner Kunden gerecht, eine möglichst effiziente Nutzung der Infrastruktur sowie den Einsatz modernster Technologien zu ermöglichen. Wo andere Dienstleister bereits an ihre Kapazitätsgrenzen stießen, könne man bei Interxion immer noch erweitern.
Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth hat sich anlässlich der Erweiterung heute persönlich einen Eindruck von den Entwicklungen an Deutschlands größtem Datenumschlagsplatz verschafft, den Interxion seit fast 10 Jahren in der Mainmetropole betreibt: „Interxion ist ein erfolgreiches Unternehmen, das trotz der derzeitigen Wirtschaftskrise, aufgrund anhaltender Nachfrage, kontinuierlich, und nur aus rein privaten Mitteln und ohne staatliche Subventionen, in den Ausbau seiner Infrastruktur investiert. Das Unternehmen sichert damit Arbeitsplätze und zieht auch in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten direkte sowie indirekte Wertschöpfung an. Die wichtigsten Branchen Frankfurts, darunter insbesondere der Finanzmarkt und Creative Industries, hängen sehr stark von einer effizienten und ausfallsicheren Unternehmensvernetzung sowie der Bereitstellung digitaler Inhalte ab. Dazu bedarf es einer Infrastruktur, wie sie von Interxion bereitgestellt wird“.
Der Frankfurter Interxion Rechenzentrumscampus gilt als bedeutendstes Drehkreuz für den elektronischen Geschäftsverkehr in Deutschland. In Frankfurt betreibt das Unternehmen insgesamt fünf Rechenzentren, die nach der unternehmensintern entwickelten energieeffizienten und modularen Architektur gebaut wurden. Diese sieht unter anderem den standardmäßigen Einsatz von Klimatisierungsgeräten mit Freikühlungsoption sowie eine maximale Effizienz der Einzelkomponenten vor. Die jüngste infrastrukturelle Kapazitätserweiterung folgt unmittelbar auf die Fertigstellung des Rechenzentrums Frankfurt5, das Interxion im 3. Quartal 2008 eröffnet hat. Für den Ausbau seiner Kapazitäten in Frankfurt hat das Unternehmen einen signifikanten zweistelligen Millionenbetrag investiert.
Über Interxion
Interxion ist ein führender europäischer Anbieter von Carrier-neutralen Rechenzentren. Mit Hauptsitz in Schiphol-Rijk, Niederlande, bedient das Unternehmen seine Kunden mit europaweit 24 Rechenzentren in 13 Städten in 11 Ländern. Zum Kundenkreis zählen Netzwerkbetreiber und Service Provider sowie Hostingfirmen und Unternehmen anderer Wirtschaftszweige, die auf eine professionell gemanagte und strikt kontrollierte physische Rechenzentrumsumgebung angewiesen sind, in der sie geschäftskritische Applikationen und Computersysteme betreiben können. Die Interxion-Rechenzentren bieten einen kostengünstigen und schnellen Zugang zu verschiedenen lokalen sowie globalen Kommunikationsnetzwerken.
Weitere Informationen über Interxion finden Sie unter http://www.interxion.com
Pressekontakt:
Interxion Deutschland GmbH, Volker Ludwig, Hanauer Landstraße 298, 60314 Frankfurt,
Tel.: 069 / 40 147-142, Fax: 069 / 40 147-159, E Mail: volkerl@interxion.com