Hightech-Partnerland Spanien - Spanischer IT-Markt ab 2011 wieder im Plus
Berlin, 7. Juli 2010
Im Fußball sind Spanien und Deutschland heute Abend Gegner. In der ITK-Welt kooperieren die beiden EU-Partner dagegen eng. 2009 exportierte Deutschland Geräte, Software und Services der Informationstechnik und Telekommunikation im Wert von 2,1 Milliarden Euro nach Spanien. Die deutschen Einfuhren aus Spanien betrugen parallel rund 500 Millionen Euro. Spanien gehört damit zu den wichtigsten Abnehmerländern für deutsche ITK. Um die wirtschaftlichen Beziehungen im Hightech-Sektor weiter anzukurbeln, hatte BITKOM mit dem führenden spanischen Technologie-Verband Aetic für das Jahr 2010 eine Partnerschaft eingerichtet, die von den Regierungen beider Länder unterstützt wird. „Die Partnerschaft mit Spanien ist bislang ein voller Erfolg“, zieht BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer nach sechs Monaten eine erste Zwischenbilanz. Deshalb soll die Kooperation nun ausgedehnt werden. Deutschland wird in diesem Jahr erstmals Gastland der Webmesse FICOD, BITKOM wird bei der Veranstaltung Partner. Die FICOD ist die bedeutendste europäische Fachmesse für digitale Inhalte. Sie findet vom 16. bis 18. November 2010 in Madrid statt.
Umgekehrt war Spanien bei der CeBIT in Hannover Partnerland. Der Auftritt Spaniens auf dieser weltweit größten Hightech-Messe scheint sich auszuzahlen. Nach Berechnungen des BITKOM angegliederten Marktforschungsinstituts EITO soll der spanische IT-Markt nach zwei Minus-Jahren in 2011 wieder um 2,6 Prozent wachsen.
Ansprechpartner
Marcel Bertsch
Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49.30.27576-125
Fax: +49.30.27576-400
m.bertsch@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.
Im Fußball sind Spanien und Deutschland heute Abend Gegner. In der ITK-Welt kooperieren die beiden EU-Partner dagegen eng. 2009 exportierte Deutschland Geräte, Software und Services der Informationstechnik und Telekommunikation im Wert von 2,1 Milliarden Euro nach Spanien. Die deutschen Einfuhren aus Spanien betrugen parallel rund 500 Millionen Euro. Spanien gehört damit zu den wichtigsten Abnehmerländern für deutsche ITK. Um die wirtschaftlichen Beziehungen im Hightech-Sektor weiter anzukurbeln, hatte BITKOM mit dem führenden spanischen Technologie-Verband Aetic für das Jahr 2010 eine Partnerschaft eingerichtet, die von den Regierungen beider Länder unterstützt wird. „Die Partnerschaft mit Spanien ist bislang ein voller Erfolg“, zieht BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer nach sechs Monaten eine erste Zwischenbilanz. Deshalb soll die Kooperation nun ausgedehnt werden. Deutschland wird in diesem Jahr erstmals Gastland der Webmesse FICOD, BITKOM wird bei der Veranstaltung Partner. Die FICOD ist die bedeutendste europäische Fachmesse für digitale Inhalte. Sie findet vom 16. bis 18. November 2010 in Madrid statt.
Umgekehrt war Spanien bei der CeBIT in Hannover Partnerland. Der Auftritt Spaniens auf dieser weltweit größten Hightech-Messe scheint sich auszuzahlen. Nach Berechnungen des BITKOM angegliederten Marktforschungsinstituts EITO soll der spanische IT-Markt nach zwei Minus-Jahren in 2011 wieder um 2,6 Prozent wachsen.
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Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.