Hannover Messe 2010 stellt das Technologieland Italien vor
Hannover, 19.04.2010, Mit einer umfassenden Leistungsschau vermittelt Italien als Partnerland der weltgrößten Industriemesse ein aktuelles und umfassendes Bild der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung des Landes. Auf rund 8 200 Quadratmetern zeigen mehr als 340 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Italien, wie sich das Land den Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs und den industriepolitischen Zielen der Nachhaltigkeit stellt.
Ministerpräsident Silvio Berlusconi und Bundeskanzlerin Angela Merkel starten ihren gemeinsamen Messerundgang am Montamorgen, 19. April. Beim World Energy Dialogue der Messe verdeutlichen Claudio Scajola, Italiens Minister für Wirtschaftliche Entwicklung, und Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle die gemeinsamen Anstrengungen beider Länder in der europäischen Energiepolitik.
Italien ist auch 2010 nach Deutschland das Land, das mit der größten Zahl von Ausstellern auf der Hannover Messe aufwartet. Leitmotiv des Partnerlands ist die "Kunst der Nachhaltigkeit". Italiens Auftritt wird vom Italienischen Institut für Außenhandel (ICE) organisiert. Mit zahlreichen Innovationen und Projekten in den Bereichen Energie, Energieeffizienz und Mobilität machen die italienischen Aussteller den Beitrag ihres Landes zu einer nachhaltigen Entwicklung in Europa deutlich.
Der mehr als 1 700 Quadratmeter große Zentralstand des Partnerlands in Halle 6 fungiert als Drehscheibe für die Begegnung und die Diskussion mit den Unternehmern, Wissenschaftlern und den Institutionen Italiens. ICE hat auf der Bühne ein attraktives Konferenz- und Seminarprogramm organisiert, das Italien als eine der führenden Technologienationen in Europa vorstellt.
ICE-Präsident Umberto Vattani - der frühere Botschafter Italiens in Deutschland - will auf der Hannover Messe neue industrielle und wissenschaftliche Partnerschaften anstoßen: "Wir werden zeigen können, dass Italien definitiv Teil der großen europäischen Initiativen in der Industrie- und Energiepolitik ist."
Ob zum Thema "Nachhaltige Mobilität" , zu den Großprojekten im Bereich der alternativen Energiequellen, zu den Perspektiven des "Made in Italy", zu europäischen Forschungsprojekten oder zu Innovationen der italienischen Zulieferindustrie - stets treten in den ICE-Veranstaltungen in Hannover jeweils Spitzenrepräsentanten aus Italien auf. Sowohl große Unternehmen wie ENEL, ENI, Fiat, Pirelli, Magneti Marelli wie auch der für Italien sehr typische und wichtige industrielle Mittelstand sind jeweils auf der Führungsebene - entweder aus dem Management oder der Forschung - in Hannover präsent.
Italien zeigt auf der Messe unter anderem, wie mit neuen Technologien und durchdachten Mobilitätskonzepten die Schadstoff- und Lärmbelastung in den Städten reduziert werden kann. Das Projekt "Archimede" zeigt, wie das Land in Sizilien mit hochgradig innovativen Verfahren Sonnenenergie für die Stromerzeugung nutzt. Es entstand in einer Kooperation des Energieversorgers ENEL, der dabei mit spezialisierten Mittelständlern kooperiert. Anwendungsbeispiele, wie in der industriellen Produktion der Energieeinsatz effizient gestaltet werden kann, zeigen viele der mittelständischen Aussteller aus Italien.
ICE präsentiert auf der Hannover Messe auch die eigenen Dienstleistungen, die das Potenzial für Technologiekooperationen mit Italien erschließen helfen. So wird die neueste Ausgabe des Technologieatlas präsentiert, der die industriellen Cluster Italiens vorstellt. Die virtuelle Messe Subforitalia unterstützt bei der Suche nach Technologiepartner und Zulieferer in Italien.
Auch das kulturelle Rahmenprogramm ermöglicht einen neuen und erweiterten Blick auf das Italien von heute. Das Kommunale Kino in Hannover zeigt einige in Deutschland noch nicht gezeigte zeitgenössische Filme aus Italien, die sich mit dem Themenkreis Wissenschaft, Wirtschaft und Globalisierung befassen.
Der Ausstellerabend Italiens - die "Serata Italiana" am Mittwoch - wird zu einem musikalischen Erlebnis: Das Orchestra di Piazza Vittorio aus Rom verbindet volkstümliche musikalische Traditionen mit Melodien der Weltmusik.
ICE-Präsident Vattani bewertet die Chancen, die die Rolle als Partnerland Italien bietet, sehr positiv: "Die Hannover Messe ist eine außerordentliche Gelegenheit, das Bild zu präzisieren, das man sich in Deutschland von der italienischen Wirtschaft macht."
Ministerpräsident Silvio Berlusconi und Bundeskanzlerin Angela Merkel starten ihren gemeinsamen Messerundgang am Montamorgen, 19. April. Beim World Energy Dialogue der Messe verdeutlichen Claudio Scajola, Italiens Minister für Wirtschaftliche Entwicklung, und Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle die gemeinsamen Anstrengungen beider Länder in der europäischen Energiepolitik.
Italien ist auch 2010 nach Deutschland das Land, das mit der größten Zahl von Ausstellern auf der Hannover Messe aufwartet. Leitmotiv des Partnerlands ist die "Kunst der Nachhaltigkeit". Italiens Auftritt wird vom Italienischen Institut für Außenhandel (ICE) organisiert. Mit zahlreichen Innovationen und Projekten in den Bereichen Energie, Energieeffizienz und Mobilität machen die italienischen Aussteller den Beitrag ihres Landes zu einer nachhaltigen Entwicklung in Europa deutlich.
Der mehr als 1 700 Quadratmeter große Zentralstand des Partnerlands in Halle 6 fungiert als Drehscheibe für die Begegnung und die Diskussion mit den Unternehmern, Wissenschaftlern und den Institutionen Italiens. ICE hat auf der Bühne ein attraktives Konferenz- und Seminarprogramm organisiert, das Italien als eine der führenden Technologienationen in Europa vorstellt.
ICE-Präsident Umberto Vattani - der frühere Botschafter Italiens in Deutschland - will auf der Hannover Messe neue industrielle und wissenschaftliche Partnerschaften anstoßen: "Wir werden zeigen können, dass Italien definitiv Teil der großen europäischen Initiativen in der Industrie- und Energiepolitik ist."
Ob zum Thema "Nachhaltige Mobilität" , zu den Großprojekten im Bereich der alternativen Energiequellen, zu den Perspektiven des "Made in Italy", zu europäischen Forschungsprojekten oder zu Innovationen der italienischen Zulieferindustrie - stets treten in den ICE-Veranstaltungen in Hannover jeweils Spitzenrepräsentanten aus Italien auf. Sowohl große Unternehmen wie ENEL, ENI, Fiat, Pirelli, Magneti Marelli wie auch der für Italien sehr typische und wichtige industrielle Mittelstand sind jeweils auf der Führungsebene - entweder aus dem Management oder der Forschung - in Hannover präsent.
Italien zeigt auf der Messe unter anderem, wie mit neuen Technologien und durchdachten Mobilitätskonzepten die Schadstoff- und Lärmbelastung in den Städten reduziert werden kann. Das Projekt "Archimede" zeigt, wie das Land in Sizilien mit hochgradig innovativen Verfahren Sonnenenergie für die Stromerzeugung nutzt. Es entstand in einer Kooperation des Energieversorgers ENEL, der dabei mit spezialisierten Mittelständlern kooperiert. Anwendungsbeispiele, wie in der industriellen Produktion der Energieeinsatz effizient gestaltet werden kann, zeigen viele der mittelständischen Aussteller aus Italien.
ICE präsentiert auf der Hannover Messe auch die eigenen Dienstleistungen, die das Potenzial für Technologiekooperationen mit Italien erschließen helfen. So wird die neueste Ausgabe des Technologieatlas präsentiert, der die industriellen Cluster Italiens vorstellt. Die virtuelle Messe Subforitalia unterstützt bei der Suche nach Technologiepartner und Zulieferer in Italien.
Auch das kulturelle Rahmenprogramm ermöglicht einen neuen und erweiterten Blick auf das Italien von heute. Das Kommunale Kino in Hannover zeigt einige in Deutschland noch nicht gezeigte zeitgenössische Filme aus Italien, die sich mit dem Themenkreis Wissenschaft, Wirtschaft und Globalisierung befassen.
Der Ausstellerabend Italiens - die "Serata Italiana" am Mittwoch - wird zu einem musikalischen Erlebnis: Das Orchestra di Piazza Vittorio aus Rom verbindet volkstümliche musikalische Traditionen mit Melodien der Weltmusik.
ICE-Präsident Vattani bewertet die Chancen, die die Rolle als Partnerland Italien bietet, sehr positiv: "Die Hannover Messe ist eine außerordentliche Gelegenheit, das Bild zu präzisieren, das man sich in Deutschland von der italienischen Wirtschaft macht."