Geomarketing als wachsender Trend in der Haushaltwerbung
Frankfurt am Main, den 11. Oktober 2010 – Haushaltwerbung hat zum Ziel, die Endverbraucher in den Haushalten direkt zu erreichen. Ein Schlüssel zum Erfolg könnte hierfür der Einsatz von Geomarketing sein, bei dem Zielgruppen selektiert und gezielt angesprochen werden. Die selektive Verteilung von Haushaltdirektwerbung hilft Druckkosten erheblich zu minimieren und Streuverluste zu vermeiden. Das wachsende Interesse an Geomarketing kann auch der Branchenverbund der deutschen Zustellunternehmen durch seine aktuelle Mitgliederbefragung stützen. Der WVO fasst in einem Branchenbarometer jährlich alle relevanten Marktentwicklungen der Haushaltwerbebranche zu bundesweit repräsentativen Prognosen zusammen. Demnach geben hier über 50 % der befragten Unternehmen an, dass bei ihnen die Nachfrage nach selektiver, auf Geodaten beruhender Prospektverteilung gestiegen ist, das sind ganze 14 % mehr als noch im Jahr zuvor. Daraus lässt sich schließen, dass haushaltwerbetreibende Branchen die Verteilung ihrer Werbeprospekte nach räumlichen Strukturen befürworten. Denn dank geografischer Informationssysteme können regionale Vertriebsgebiete in verschiedene Kriterien z.B. nach Altersstruktur oder Kaufkraft der Haushalte eingeteilt werden. Somit kommt die Haushaltwerbung trotz unadressierter Verteilung nah an die Möglichkeiten adressierter Direct Mails heran. Auch Eckhard Deiters, WVO-Vorstandsmitglied und geschäftsführender Gesellschafter der duo Werbe- und Vertriebsservice GmbH, zeigt sich erfreut, „dass Geomarketing seit einigen Jahren von der Fachpresse als neuer Trend bewertet wird. In diesem Jahr kann dies vom WVO-Barometer auch zum ersten Mal bestätigt werden.“
Für Interessenten steht das vollständige WVO-Barometer kostenlos auf der Internetseite des Verbundes (www.wvo.de) als Download bereit.
Für Interessenten steht das vollständige WVO-Barometer kostenlos auf der Internetseite des Verbundes (www.wvo.de) als Download bereit.