Eutelsat vergibt Auftrag für den Satelliten W3D an Thales Alenia Space
Köln/Paris, 03.12.2010, Eutelsat Communications (Euronext Paris: ETL) hat Thales Alenia Space mit dem Bau des Satelliten W3D beauftragt. Dieser Satellit ersetzt den am 28. Oktober 2010 nach dem Start verlorenen Satelliten W3B. Der neue Satellit hat eine Nutzlast von 56 Transpondern und soll in 24 Monaten im November 2012 ausgeliefert werden, so dass Eutelsat dessen wirtschaftliche Inbetriebnahme für den Beginn 2013 planen kann. Dies meldete das Unternehmen heute.
W3D basiert auf der Spacebus 4000 Plattform von Thales Alenia Space. Der Satellit soll mit dem Eutelsat-Satelliten W3A im Orbit auf 7° Ost kopositioniert werden, um die dort operativen Kapazitäten von 44 auf 70 zu erhöhen. Durch die zusätzlichen Kapazitäten können Kunden ihre Geschäftsaktivitäten ausbauen, werden die Sicherheitsreserven im Orbit erhöht sowie neue Kapazitäten auf 7° Ost für das Ergreifen von neuen Geschäftsmöglichkeiten in Europa. Dem Mittleren Osten, Afrika und Zentralasien bereitgestellt.
Zum Auftrag sagte Eutelsat CEO Michel de Rosen: "In enger Zusammenarbeit mit der Satellitenindustrie treibt Eutelsat die pünktliche Bereitstellung des Satelliten W3C auf der Orbitalposition 16° Ost Mitte 2011 voran und hat die Uhr für das W3D Programm gestartet, das in 24 Monaten abgeschlossen sein wird. Unser klares Ziel ist es, alle dienlichen, jüngsten Empfehlungen des Untersuchungsausschusses nach dem Verlust des Satelliten W3B für beide Programme umzusetzen. Während der Untersuchungsausschuss seine Arbeit fortsetzt, implementieren wir Maßnahmen für noch straffere Kontrollen der Fertigungsprozesse der Herstellerindustrie."
Der Satellit W3D stellt drei wichtige Ausleuchtzonen bereit:
- Eine Hochleistungs-Ku-Band Abdeckung Europas mit einem über Mittel Europa und der Türkei zentriertem Beam, der für den Satellitendirektempfang optimiert ist;
- eine extensive Ausleuchtzone über Europa, Nordafrika und den Mittleren Osten bi s hin nach Zentralasien über einen Ku-Band Beam für professionelle TV-Zuführungen und Datennetze;
- eine Ku-Band Abdeckung Afrikas südlich der Sahara und der Inseln im Indischen Ozean für regionale Telekommunikations- und Internetdienste. Zudem sind interkontinentale Verbindungen mit Europa und der afrikanischen Ausleuchtzone durch eine Kombination von Ka-Band Frequenzen in Europa und Ku-Band Frequenzen in Afrika möglich.
Unter finanziellen Gesichtspunkten ersetzt W3D das W3B-Programm, das vollständig versichert war.
W3D basiert auf der Spacebus 4000 Plattform von Thales Alenia Space. Der Satellit soll mit dem Eutelsat-Satelliten W3A im Orbit auf 7° Ost kopositioniert werden, um die dort operativen Kapazitäten von 44 auf 70 zu erhöhen. Durch die zusätzlichen Kapazitäten können Kunden ihre Geschäftsaktivitäten ausbauen, werden die Sicherheitsreserven im Orbit erhöht sowie neue Kapazitäten auf 7° Ost für das Ergreifen von neuen Geschäftsmöglichkeiten in Europa. Dem Mittleren Osten, Afrika und Zentralasien bereitgestellt.
Zum Auftrag sagte Eutelsat CEO Michel de Rosen: "In enger Zusammenarbeit mit der Satellitenindustrie treibt Eutelsat die pünktliche Bereitstellung des Satelliten W3C auf der Orbitalposition 16° Ost Mitte 2011 voran und hat die Uhr für das W3D Programm gestartet, das in 24 Monaten abgeschlossen sein wird. Unser klares Ziel ist es, alle dienlichen, jüngsten Empfehlungen des Untersuchungsausschusses nach dem Verlust des Satelliten W3B für beide Programme umzusetzen. Während der Untersuchungsausschuss seine Arbeit fortsetzt, implementieren wir Maßnahmen für noch straffere Kontrollen der Fertigungsprozesse der Herstellerindustrie."
Der Satellit W3D stellt drei wichtige Ausleuchtzonen bereit:
- Eine Hochleistungs-Ku-Band Abdeckung Europas mit einem über Mittel Europa und der Türkei zentriertem Beam, der für den Satellitendirektempfang optimiert ist;
- eine extensive Ausleuchtzone über Europa, Nordafrika und den Mittleren Osten bi s hin nach Zentralasien über einen Ku-Band Beam für professionelle TV-Zuführungen und Datennetze;
- eine Ku-Band Abdeckung Afrikas südlich der Sahara und der Inseln im Indischen Ozean für regionale Telekommunikations- und Internetdienste. Zudem sind interkontinentale Verbindungen mit Europa und der afrikanischen Ausleuchtzone durch eine Kombination von Ka-Band Frequenzen in Europa und Ku-Band Frequenzen in Afrika möglich.
Unter finanziellen Gesichtspunkten ersetzt W3D das W3B-Programm, das vollständig versichert war.