ePublishing – neue digitale Chancen für alle Verlage
Der VDZ will mit einer neuen Arbeitsgruppe die Verlage bei der Entwicklung des Geschäftsfeldes ePublishing unterstützen. Die Arbeitsgruppe soll Kompetenzträger der Branche sein und eine Diskussionsplattform für potenzielle Partner bieten.
Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder des VDZ, sieht durch die technischen Innovationen das Entstehen eines wichtigen neuen Geschäftsbereichs. „Die neuen eReader und Tablets schaffen die Voraussetzungen für Verkauf und Distribution von publizistischen und Service-basierten Angeboten.“
An diesem Geschäftsfeld können alle Verlage teilhaben, auch die, die sich bisher im digitalen Bereich zurückgehalten haben. Sie können mit überschaubarem Aufwand zum Beispiel Printpublikationen anfangs als pdf mobil vertreiben. Aufwendiger, aber attraktiver ist die Anreicherung mit Rich Media.
Außerdem haben Verlage jetzt die Chance, sich auch im digitalen Geschäft wieder als vollwertige Verlage über die reine Inhaltelieferung hinaus aufzustellen und damit größere Teile der Wertschöpfungskette zu besetzen. So hat sich zum Beispiel in den USA ein Verlagskonsortium von fünf Großverlagen gebildet, um einen eigenen eKiosk zu betreiben.
Die AG ePublishing soll Perspektiven für die Branche entwickeln. Themen sind Analyse und Entwicklung von Geschäftsmodellen, neue Formen der Aufbereitung von Inhalten und neuen Services. Die AG widmet sich ferner Fragen der Vermarktung der Angebote gegenüber Usern und Werbungtreibenden sowie digitalen Distributionsplattformen.
Die konstituierende Sitzung der AG findet am 18.3.2010 bei Gruner+Jahr in Hamburg statt.
Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder des VDZ, sieht durch die technischen Innovationen das Entstehen eines wichtigen neuen Geschäftsbereichs. „Die neuen eReader und Tablets schaffen die Voraussetzungen für Verkauf und Distribution von publizistischen und Service-basierten Angeboten.“
An diesem Geschäftsfeld können alle Verlage teilhaben, auch die, die sich bisher im digitalen Bereich zurückgehalten haben. Sie können mit überschaubarem Aufwand zum Beispiel Printpublikationen anfangs als pdf mobil vertreiben. Aufwendiger, aber attraktiver ist die Anreicherung mit Rich Media.
Außerdem haben Verlage jetzt die Chance, sich auch im digitalen Geschäft wieder als vollwertige Verlage über die reine Inhaltelieferung hinaus aufzustellen und damit größere Teile der Wertschöpfungskette zu besetzen. So hat sich zum Beispiel in den USA ein Verlagskonsortium von fünf Großverlagen gebildet, um einen eigenen eKiosk zu betreiben.
Die AG ePublishing soll Perspektiven für die Branche entwickeln. Themen sind Analyse und Entwicklung von Geschäftsmodellen, neue Formen der Aufbereitung von Inhalten und neuen Services. Die AG widmet sich ferner Fragen der Vermarktung der Angebote gegenüber Usern und Werbungtreibenden sowie digitalen Distributionsplattformen.
Die konstituierende Sitzung der AG findet am 18.3.2010 bei Gruner+Jahr in Hamburg statt.