Digital District über zukunftsweisendedigitale Kommunikation
Düsseldorf, 02.07.2010, Wie hochkomplexe digitale Kommunikation für einen Weltkonzern aussieht, die voll automatisiert und zugleich doch absolut individuell funktioniert, präsentierte heute Aleksandar Stojanovic von Digital District zusammen mit Clemens Pawlak von der Ferrostaal AG rund 300 Fachbesuchern des diesjährigen INDUKOM Forums. Industrievertreter Pawlak und Kommunikationsprofi Stojanovic zeigten auf, wie die erst vor wenigen Monaten eingeführte dritte Version des Content-Matrix-Systems zur dauerhaften Bindung der Nutzer und zur Wertschöpfung eines Unternehmens maßgeblich beiträgt.
Die individuelle Ansprache globaler Zielgruppen mit relevanten Botschaften wird für Unternehmen zunehmend zu einem bedeutenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb werden, so die Ausgangsthese von Aleksandar Stojanovic, Geschäftsführer und visionärer Kopf von Digital District. Wie sich die digitale Globalisierung durch innovative Vernetzung von Kommunikationsbotschaften meistern lässt, zeigte er anhand strategischer Überlegungen und Schritte eines beispielhaften Unternehmensportals auf.
Gegenpol des Vortrages bildete das heute gängige klassische Modell, die digitale Präsenz im Internet mit einer hierarchisch organisierten Website in Baumstruktur. Offensichtlicher Nachteil: Hier muss der Nutzer aktiv und mitunter mühsam für ihn interessante Inhalt finden. Doch Inhalte allein sind nutzlos, zeigte sich Stojanovic überzeugt. Erst in der sinnvollen Verknüpfung entsteht Relevanz, die zudem je nach Nutzer variiert. Wer etwa Solarkraftwerke baut, den interessiert Bioethanol nicht. Die Konsequenz aus dieser Erkenntnis: Für den Nutzer muss das Unternehmen wirken, als wäre es nur auf ihn zugeschnitten. Daraus folgt die Herausforderung, wie man diese hochgradige Individualsierung automatisieren kann. Denn der Vorteil ist enorm: Das Unternehmen muss sich nicht mehr durch den Filter seiner Zielgruppen pressen, sondern passt perfekt hindurch.
Wie aber erreicht man diesen Idealzustand? Im ersten Schritt gilt es, die firmenspezifischen Inhalte zu verstehen, detailliert zu erfassen und nach Inhaltstypen zu sortieren. Im nächsten Schritt liegt der Fokus darauf, Verbindungen zwischen den Inhalten herzustellen und Relevantes miteinander in Verknüpfung zu setzen. Denn das Wissen über den Nutzer, eben ob er Solarkraftanlagen betreibt oder eine umweltfreundliche Tankstelle, welche Produkte und was für Hilfestellung er benötigt, wirkt unterstützend, um ihm den Einstieg in die Matrixarchitektur des Systems zu erleichtern, schließlich soll dieser für ihn unbemerkt geschehen. Kontinuierlicher Ausbau der Inhalte und deren Vernetzung sind dann Bestandteil der Pflege des Systems. Das Ergebnis zeigt eine automatisierte Individualisierung, die Kommunikation passt sich perfekt den Anforderungen und Intentionen des Nutzers an.
Für Unternehmen bewirkt die individualisierte digitale Kommunikation eine hohe Kundenbindung, reibungslose Kommunikation mit Partnern und eine hervorragende interne Kommunikation dank eines ausgeklügelten Redaktionssystems. Die Automatisierung garantiert zugleich ein hohes Maß an Effizienz und Effektivität dieser Kommunikation, die zum Unternehmensergebnis positiv beiträgt.
Die individuelle Ansprache globaler Zielgruppen mit relevanten Botschaften wird für Unternehmen zunehmend zu einem bedeutenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb werden, so die Ausgangsthese von Aleksandar Stojanovic, Geschäftsführer und visionärer Kopf von Digital District. Wie sich die digitale Globalisierung durch innovative Vernetzung von Kommunikationsbotschaften meistern lässt, zeigte er anhand strategischer Überlegungen und Schritte eines beispielhaften Unternehmensportals auf.
Gegenpol des Vortrages bildete das heute gängige klassische Modell, die digitale Präsenz im Internet mit einer hierarchisch organisierten Website in Baumstruktur. Offensichtlicher Nachteil: Hier muss der Nutzer aktiv und mitunter mühsam für ihn interessante Inhalt finden. Doch Inhalte allein sind nutzlos, zeigte sich Stojanovic überzeugt. Erst in der sinnvollen Verknüpfung entsteht Relevanz, die zudem je nach Nutzer variiert. Wer etwa Solarkraftwerke baut, den interessiert Bioethanol nicht. Die Konsequenz aus dieser Erkenntnis: Für den Nutzer muss das Unternehmen wirken, als wäre es nur auf ihn zugeschnitten. Daraus folgt die Herausforderung, wie man diese hochgradige Individualsierung automatisieren kann. Denn der Vorteil ist enorm: Das Unternehmen muss sich nicht mehr durch den Filter seiner Zielgruppen pressen, sondern passt perfekt hindurch.
Wie aber erreicht man diesen Idealzustand? Im ersten Schritt gilt es, die firmenspezifischen Inhalte zu verstehen, detailliert zu erfassen und nach Inhaltstypen zu sortieren. Im nächsten Schritt liegt der Fokus darauf, Verbindungen zwischen den Inhalten herzustellen und Relevantes miteinander in Verknüpfung zu setzen. Denn das Wissen über den Nutzer, eben ob er Solarkraftanlagen betreibt oder eine umweltfreundliche Tankstelle, welche Produkte und was für Hilfestellung er benötigt, wirkt unterstützend, um ihm den Einstieg in die Matrixarchitektur des Systems zu erleichtern, schließlich soll dieser für ihn unbemerkt geschehen. Kontinuierlicher Ausbau der Inhalte und deren Vernetzung sind dann Bestandteil der Pflege des Systems. Das Ergebnis zeigt eine automatisierte Individualisierung, die Kommunikation passt sich perfekt den Anforderungen und Intentionen des Nutzers an.
Für Unternehmen bewirkt die individualisierte digitale Kommunikation eine hohe Kundenbindung, reibungslose Kommunikation mit Partnern und eine hervorragende interne Kommunikation dank eines ausgeklügelten Redaktionssystems. Die Automatisierung garantiert zugleich ein hohes Maß an Effizienz und Effektivität dieser Kommunikation, die zum Unternehmensergebnis positiv beiträgt.