Die Post startet den E-POSTBRIEF – whatever mobile ermöglicht Authentifizierung über SMS
Der Service der Post verbindet zwei wesentliche Vorteile der realen und der virtuellen Postwelt: Sicherheit und Schnelligkeit. Denn der E-POSTBRIEF ist genauso sicher und verbindlich wie ein Brief, weil Absender und Empfänger eindeutig identifizierbar sind. Neben dem elektronischen Versand des E-POSTBRIEFES, hat der registrierte Nutzer die Möglichkeit seinen Brief im Internet von der Post ausdrucken und auf dem herkömmlichen Postweg verschicken zu lassen, Faxe oder Einschreiben zu versenden. Die Sicherheit des Briefgeheimnisses ist hierbei in jedem Fall gewährleistet.
Ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheit des E-POSTBRIEFES ist die erforderliche Authentifizierung des Senders mit einer HandyTAN. Die sechsstellige Transaktionsnummer, wie sie auch oft beim Online-Banking genutzt wird, erhält der Sender des E-POSTBRIEFES per SMS vor dem Versand und gibt sie auf dem E-POSTBRIEF Portal ein, um sich zu authentifizieren. Dabei wird die HandyTAN an die Mobilfunknummer gesendet, die der Nutzer während seiner Registrierung angegeben hat.
Zur Umsetzung dieses sicheren HandyTAN Verfahrens über den Empfang von SMS wurde die whatever mobile GmbH von der Post verpflichtet. „Die Zusammenarbeit mit der Post bei einem so erfolgsversprechenden Produkt, wie dem E-POSTBRIEF ist uns eine Freude“, sagt Dan Schwarzlmüller, Geschäftsführer der whatever mobile. Als Spezialist für die Integration von Mobiltechnologie in Geschäftsprozesse ermöglicht das Hamburger Unternehmen über eine selbst entwickelte und administriere Kommunikations-Plattform den sicheren SMS Verkehr für die Authentifizierung der E-POSTBRIEFE mit der HandyTAN. Schon bei der Anmeldung und Reservierung der persönlichen Adresse für den E-POSTBRIEF unter www.epost.de geschieht die Absicherung des Adresseintrages über eine von der whatever mobile sicher gesendeten SMS mit integrierter HandyTAN.
Weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt für den Nutzer des E-POSTBRIEFES ist das Postident-Verfahren. Bei der Erstregistrierung müssen sich die Nutzer per Postident – also durch Vorlage des Personalausweises oder Reisepasses – einmalig identifizieren. Bei der Anmeldung zum E-Postbrief-Portal gibt der Teilnehmer seinen Benutzernamen und sein persönliches Passwort ein. Für das Versenden eines E-POSTBRIEF muss die HandyTAN eingegeben werden. Entscheidend an der Kombination der Kennungen Benutzername und persönliches Passwort sowie der HandyTAN ist, dass sie über getrennte Kanäle laufen; erst dies ermöglicht im juristischen Sinne einen hinreichenden Anscheinsbeweis und damit einen eindeutigen Identitätsnachweis.
Ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheit des E-POSTBRIEFES ist die erforderliche Authentifizierung des Senders mit einer HandyTAN. Die sechsstellige Transaktionsnummer, wie sie auch oft beim Online-Banking genutzt wird, erhält der Sender des E-POSTBRIEFES per SMS vor dem Versand und gibt sie auf dem E-POSTBRIEF Portal ein, um sich zu authentifizieren. Dabei wird die HandyTAN an die Mobilfunknummer gesendet, die der Nutzer während seiner Registrierung angegeben hat.
Zur Umsetzung dieses sicheren HandyTAN Verfahrens über den Empfang von SMS wurde die whatever mobile GmbH von der Post verpflichtet. „Die Zusammenarbeit mit der Post bei einem so erfolgsversprechenden Produkt, wie dem E-POSTBRIEF ist uns eine Freude“, sagt Dan Schwarzlmüller, Geschäftsführer der whatever mobile. Als Spezialist für die Integration von Mobiltechnologie in Geschäftsprozesse ermöglicht das Hamburger Unternehmen über eine selbst entwickelte und administriere Kommunikations-Plattform den sicheren SMS Verkehr für die Authentifizierung der E-POSTBRIEFE mit der HandyTAN. Schon bei der Anmeldung und Reservierung der persönlichen Adresse für den E-POSTBRIEF unter www.epost.de geschieht die Absicherung des Adresseintrages über eine von der whatever mobile sicher gesendeten SMS mit integrierter HandyTAN.
Weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt für den Nutzer des E-POSTBRIEFES ist das Postident-Verfahren. Bei der Erstregistrierung müssen sich die Nutzer per Postident – also durch Vorlage des Personalausweises oder Reisepasses – einmalig identifizieren. Bei der Anmeldung zum E-Postbrief-Portal gibt der Teilnehmer seinen Benutzernamen und sein persönliches Passwort ein. Für das Versenden eines E-POSTBRIEF muss die HandyTAN eingegeben werden. Entscheidend an der Kombination der Kennungen Benutzername und persönliches Passwort sowie der HandyTAN ist, dass sie über getrennte Kanäle laufen; erst dies ermöglicht im juristischen Sinne einen hinreichenden Anscheinsbeweis und damit einen eindeutigen Identitätsnachweis.