Deutsche Werkzeugmaschinenbauer im chinesischen Internet fast unsichtbar
Stuttgart, 18. August 2010. Obwohl China unlängst Deutschland den Rang als Exportweltmeister abgelaufen hat, ist dennoch der chinesische Markt einer der wichtigsten für den deutschen Maschinenbau. Doch die Werkzeugmaschinenbauer mit ihren Qualitätsprodukten „made in Germany“ ignorieren die Möglichkeiten, die ihnen beispielsweise das chinesische Internet bietet. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie der Stuttgarter Internetagentur echolot digital worx. Von 110 untersuchten Unternehmen können nur sechs einen makellosen Internetauftritt in chinesischer Sprache vorweisen.
Mit über 384 Millionen Anwendern ist das chinesische Internet das wichtigste Informationsmedium im Reich der Mitte. Dies nahmen die Internetspezialisten von echolot digital worx zum Anlass für ihre aktuelle Studie. Darin nehmen die Stuttgarter die Internetdarstellung von 110 Werkzeugmaschinenbauern im Exportmarkt China genau unter die Lupe und kommen zu einem ernüchternden Ergebnis: Obwohl China der wichtigste Exportmarkt ist, präsentiert sich die überwiegende Mehrheit der exportierenden Unternehmen nicht im chinesischen Internet. Nur 20 Unternehmen leisten sich überhaupt einen Internetauftritt in chinesischer Sprache. Davon waren lediglich sechs Internetauftritte frei von gravierenden Mängeln. 14 Internetauftritte hingegen waren unvollständig übersetzt und enthielten Fehler in Rechtschreibung und Grammatik.
„Manches deutsche Unternehmen mit chinesischer Internetseite schlittert aber auch in praktische Probleme“, weiß Yuanii Wang, einer der Autoren der Studie bei echolot digital worx. „So gibt es Unternehmen, die im Kontaktbereich ausschließlich Rufnummern in Deutschland präsentieren. Nicht beachtet wird dabei die Zeitverschiebung von sieben Stunden im Winter und sechs Stunden im Sommer zwischen Deutschland und China. Einem chinesischen Anrufer bleibt so als Ansprechpartner nur der nächtliche Sicherheitsdienst oder der Anrufbeantworter.“
Eine weitere spezielle Eigenheit des chinesischen Internets: Die Suchmaschine Baidu 百度 ist hier Marktführer bei der Internetrecherche. Google folgt auf Platz zwei, allerdings mit deutlichem Abstand. Doch kaum ein Unternehmen nutzt aktiv die Vermarktungsmöglichkeiten in Baidu um für eigene Produkte zu werben, weil sich die Unternehmen zu wenig auf die Besonderheiten des chinesischen Marktes einlassen.
Das Ergebnis der Studie kann kostenlos bei echolot digital worx angefordert werden: http://seo.digital-worx.de
Über echolot digital worx GmbH
echolot digital worx beschäftigt sich seit 1998 mit Software-Entwicklungen für Online-Anwendungen und ist Dienstleister in den Bereichen Programmierung, Webdesign, Content-Management, Kundenmanagement (CRM) und digitales Marketing. Open Source Software bildet den Kern der Firmenphilosophie. Zu den Kunden gehören namhafte Unternehmen aus dem Maschinenbau, öffentliche Verwaltung, Verbände und Handel. Gemeinsam mit den Kollegen der echolot Werbeagentur und der echolot pr wird darüber hinaus echter Full Service in sämtlichen Bereichen der Kommunikation und des Marketings realisiert. Mehr unter: www.digital-worx.de , www.echolot.de und www.echolot-pr.de.
Pressekontakt
Bernd Münchinger
Geschäftsführer
echolot public relations GmbH & Co. KG
Schulze-Delitzsch-Straße 16
70565 Stuttgart
Fon: 0711 99014-80
Fax: 0711 99014-89
muenchinger@echolot-pr.de
http://www.echolot-pr.de
Mit über 384 Millionen Anwendern ist das chinesische Internet das wichtigste Informationsmedium im Reich der Mitte. Dies nahmen die Internetspezialisten von echolot digital worx zum Anlass für ihre aktuelle Studie. Darin nehmen die Stuttgarter die Internetdarstellung von 110 Werkzeugmaschinenbauern im Exportmarkt China genau unter die Lupe und kommen zu einem ernüchternden Ergebnis: Obwohl China der wichtigste Exportmarkt ist, präsentiert sich die überwiegende Mehrheit der exportierenden Unternehmen nicht im chinesischen Internet. Nur 20 Unternehmen leisten sich überhaupt einen Internetauftritt in chinesischer Sprache. Davon waren lediglich sechs Internetauftritte frei von gravierenden Mängeln. 14 Internetauftritte hingegen waren unvollständig übersetzt und enthielten Fehler in Rechtschreibung und Grammatik.
„Manches deutsche Unternehmen mit chinesischer Internetseite schlittert aber auch in praktische Probleme“, weiß Yuanii Wang, einer der Autoren der Studie bei echolot digital worx. „So gibt es Unternehmen, die im Kontaktbereich ausschließlich Rufnummern in Deutschland präsentieren. Nicht beachtet wird dabei die Zeitverschiebung von sieben Stunden im Winter und sechs Stunden im Sommer zwischen Deutschland und China. Einem chinesischen Anrufer bleibt so als Ansprechpartner nur der nächtliche Sicherheitsdienst oder der Anrufbeantworter.“
Eine weitere spezielle Eigenheit des chinesischen Internets: Die Suchmaschine Baidu 百度 ist hier Marktführer bei der Internetrecherche. Google folgt auf Platz zwei, allerdings mit deutlichem Abstand. Doch kaum ein Unternehmen nutzt aktiv die Vermarktungsmöglichkeiten in Baidu um für eigene Produkte zu werben, weil sich die Unternehmen zu wenig auf die Besonderheiten des chinesischen Marktes einlassen.
Das Ergebnis der Studie kann kostenlos bei echolot digital worx angefordert werden: http://seo.digital-worx.de
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echolot digital worx beschäftigt sich seit 1998 mit Software-Entwicklungen für Online-Anwendungen und ist Dienstleister in den Bereichen Programmierung, Webdesign, Content-Management, Kundenmanagement (CRM) und digitales Marketing. Open Source Software bildet den Kern der Firmenphilosophie. Zu den Kunden gehören namhafte Unternehmen aus dem Maschinenbau, öffentliche Verwaltung, Verbände und Handel. Gemeinsam mit den Kollegen der echolot Werbeagentur und der echolot pr wird darüber hinaus echter Full Service in sämtlichen Bereichen der Kommunikation und des Marketings realisiert. Mehr unter: www.digital-worx.de , www.echolot.de und www.echolot-pr.de.
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