Creativity World Forum 2009: Architekturprofessor trifft auf Rockmusiker
STUTTGART/LUDWIGSBURG - Prominente Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen der Kreativwirtschaft sind am 1. und 2. Dezember auf dem Creativity World Forum in Ludwigsburg zu Gast.
Als Vertreter der modernen Architektur wirft Tobias Wallisser einen Blick auf die Möglichkeiten, die digitale Technologien für neue Entwürfe und Raumkonzepte bieten. Sein Credo: Menschen brauchen heute nicht mehr die gleichen Räume wie vor 50 Jahren. Das wird auch am Bau des Mercedes-Benz-Museums in Stuttgart deutlich, das er als Projektarchitekt mitgestaltet hat. Tobias Wallisser leitet die Klasse für digitales Entwerfen an der Stuttgarter Akademie für Bildende Künste.
Der Keyborder, Sänger und Gitarrist Ken Hensley ist mit seiner Hardrockband Uriah Heep (Lady in Black) bekannt geworden. Auf dem Creativity World Forum spricht er über das Musikmachen und wie es sich durch neue Technologien verändert hat. Mit MP3-Erfinder Karlheinz Brandenburg und weiteren Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Musik diskutiert Hensley gemäß dem Konferenzmotto „Where Creativity meets Technology“ zudem über die globalen Herausforderungen im Musikgeschäft.
Auch einmal quer Denken - und das über Branchen- und Ländergrenzen hinweg – dieses Prinzip steht hinter dem Creativity World Forum. Durch das Zusammenkommen von Persönlichkeiten mit unterschiedlichsten Hintergründen aus der ganzen Welt sollen neue Impulse für Innovationen entstehen. So trifft MP3-Erfinder Karlheinz Brandenburg auf Bosch-Chef Franz Fehrenbach, Regisseurin Doris Dörrie auf Architektur-Professor Tobias Wallisser. Die prominenten Vertreter stehen dabei stellvertretend für die facettenreiche Kreativwirtschaft.
Weitere Informationen zum Creativity World Forum können unter www.cwf2009.de abgerufen werden. Teilnehmer, die sich bis zum 1. Oktober 2009 anmelden, erhalten einen Frühbucherrabatt von 30 Prozent.
Über das Creativity World Forum
Das Creativity World Forum ist das jährliche Hauptevent des internationalen Netzwerks „Districts of Creativity“, dem 2004 gegründeten globalen Netzwerk der kreativen und innovativen Regionen Flandern (Belgien), Baden-Württemberg (Deutschland), Rhône-Alpes und Nord Pas de Calais (Frankreich), Lombardei (Italien), Katalonien (Spanien), Schottland (Großbritannien), Tampere (Finnland), Oklahoma (USA), Quebec (Kanada), Karnataka (Indien), Shanghai und Qingdao (China). Das Creativity World Forum 2009 wird als gemeinsame Veranstaltung der Landesregierung unter Federführung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg und der MFG Baden-Württemberg in Kooperation mit den Districts of Creativity, dem Enterprise Europe Network, Baden-Württemberg International, Handwerk International und dem Steinbeis Europa Zentrum sowie den Städten Stuttgart und Ludwigsburg und weiteren Programmpartnern wie Regionen und Institutionen der Kreativwirtschaft aus Baden-Württemberg geplant und durchgeführt. Im Jahr 2009 findet das Forum erstmals in Deutschland statt. Die Europäische Union fördert die Durchführung des Creativity World Forum 2009 finanziell im Rahmen ihres CIPProgrammes zur Unterstützung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovation.
Als Vertreter der modernen Architektur wirft Tobias Wallisser einen Blick auf die Möglichkeiten, die digitale Technologien für neue Entwürfe und Raumkonzepte bieten. Sein Credo: Menschen brauchen heute nicht mehr die gleichen Räume wie vor 50 Jahren. Das wird auch am Bau des Mercedes-Benz-Museums in Stuttgart deutlich, das er als Projektarchitekt mitgestaltet hat. Tobias Wallisser leitet die Klasse für digitales Entwerfen an der Stuttgarter Akademie für Bildende Künste.
Der Keyborder, Sänger und Gitarrist Ken Hensley ist mit seiner Hardrockband Uriah Heep (Lady in Black) bekannt geworden. Auf dem Creativity World Forum spricht er über das Musikmachen und wie es sich durch neue Technologien verändert hat. Mit MP3-Erfinder Karlheinz Brandenburg und weiteren Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Musik diskutiert Hensley gemäß dem Konferenzmotto „Where Creativity meets Technology“ zudem über die globalen Herausforderungen im Musikgeschäft.
Auch einmal quer Denken - und das über Branchen- und Ländergrenzen hinweg – dieses Prinzip steht hinter dem Creativity World Forum. Durch das Zusammenkommen von Persönlichkeiten mit unterschiedlichsten Hintergründen aus der ganzen Welt sollen neue Impulse für Innovationen entstehen. So trifft MP3-Erfinder Karlheinz Brandenburg auf Bosch-Chef Franz Fehrenbach, Regisseurin Doris Dörrie auf Architektur-Professor Tobias Wallisser. Die prominenten Vertreter stehen dabei stellvertretend für die facettenreiche Kreativwirtschaft.
Weitere Informationen zum Creativity World Forum können unter www.cwf2009.de abgerufen werden. Teilnehmer, die sich bis zum 1. Oktober 2009 anmelden, erhalten einen Frühbucherrabatt von 30 Prozent.
Über das Creativity World Forum
Das Creativity World Forum ist das jährliche Hauptevent des internationalen Netzwerks „Districts of Creativity“, dem 2004 gegründeten globalen Netzwerk der kreativen und innovativen Regionen Flandern (Belgien), Baden-Württemberg (Deutschland), Rhône-Alpes und Nord Pas de Calais (Frankreich), Lombardei (Italien), Katalonien (Spanien), Schottland (Großbritannien), Tampere (Finnland), Oklahoma (USA), Quebec (Kanada), Karnataka (Indien), Shanghai und Qingdao (China). Das Creativity World Forum 2009 wird als gemeinsame Veranstaltung der Landesregierung unter Federführung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg und der MFG Baden-Württemberg in Kooperation mit den Districts of Creativity, dem Enterprise Europe Network, Baden-Württemberg International, Handwerk International und dem Steinbeis Europa Zentrum sowie den Städten Stuttgart und Ludwigsburg und weiteren Programmpartnern wie Regionen und Institutionen der Kreativwirtschaft aus Baden-Württemberg geplant und durchgeführt. Im Jahr 2009 findet das Forum erstmals in Deutschland statt. Die Europäische Union fördert die Durchführung des Creativity World Forum 2009 finanziell im Rahmen ihres CIPProgrammes zur Unterstützung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovation.