clubcasting bietet für jeden Podcast-Interessierten etwas
Lahnstein, April 2007 – Mehr als 370 Mitglieder verzeichnet der podcastclub – Deutscher Podcast-Kulturverband e.V. mittlerweile. Seinem offiziellen Sender „clubcasting“ wurde nun von fleißigen Clubmitgliedern neues Leben eingehaucht. Unter dem Motto „Wenn jeder etwas Kleines beisteuert, entsteht etwas Großes, das die Szene bereichert“ ist die aktuelle gemeinsame Ausgabe ein interessanter Themenmix rund ums Podcasting. „Jedes Mitglied bringt seine Kompetenzen ein, sodass ein breites Themenspektrum entsteht, das jedem Hörer etwas bietet“, erläutert Georg Schneider, Vorstandsvorsitzender des podcastclub e.V.. clubcasting erscheint einmal im Monat. Der Podcast ist unter www.podcastclub.de abrufbar sowie in allen gängigen Portalen wie iTunes, dopcast.de und podster.de.
Neun Mitglieder haben sich an der aktuellen clubcasting-Ausgabe beteiligt: So gibt Tim Rocketrocker (Supersenf) einen Überblick über die wichtigsten Neuigkeiten der vergangenen Wochen. Simon Pannock (HIT FLASH) stellt einen neuen hörenswerten Podcast vor, diesmal den Tottocast. Zur Auflockerung bereichert Jürgen Schlund (Podcastcafe) das clubcasting mit einer Musikkolumne.
In der Technikecke präsentieren Rafael Schimanski (LDPCast) und Philipp Krämer (Motorpod) neue Technik, Tipps und Tricks rund um das Thema Podcasting. Welche Produktionssoftware gibt es? Wo trage ich meine Podcasts überall ein? Welche Ausrüstung benötige ich für ein Interview? Dank ihrer Erfahrung bleibt das Ganze natürlich nicht bei Beschreibungen. Sie testen praktisch, explizit für den Podcast-Einsatz und erläutern anschaulich Vor- sowie Nachteile.
Spannend und hilfreich zugleich ist die Rechtsecke: Hier können alle Interessierten Fragen zu allgemeinen rechtlichen Problemen im Zusammenhang mit Podcasts stellen. Beantwortet werden sie kompetent vom Hamburger Rechtsanwalt Dr. Martin Bahr (Law-Podcasting), dem Justiziar des podcastclubs. In der aktuellen Ausgabe klärt er, ob private Podcaster ein Impressum benötigen.
Mehr als 17 Jahre Radioerfahrung teilt Doris Hammerschmidt (Club der toten Dichter) mit den Hörern. In einem Sprecherworkshop gibt sie denjenigen Tipps, die ihre Beiträge hörerfreundlicher gestalten wollen. Podcastclub-Mitglied Tom Klenner (majorsound.de) produzierte Intro, Outro und Trenner. Marc Schmidt (neolisten) hat die Chefredaktion übernommen.
Doch clubcasting ist keine „geschlossene Gesellschaft“; alle Clubmitglieder sind dazu aufgerufen, ihre Ideen und Beiträge an clubcasting@podcastclub.info zu schicken. Feedback und Fragen für die "Rechtsecke" können zudem gerne per Telefon hinterlassen werden unter der Nummer 07 21/15 15 18 433.
Hintergrund Podcasting
Podcasting ist ein Kunstwort. Es setzt sich zusammen aus dem englischen Begriff broadcasting (senden, Rundfunk) und dem Namen des populären Audioplayers iPod. Podcasts sind Audiodateien zu den verschiedensten Themengebieten, die im Internet meist kostenfrei heruntergeladen werden können – auf den Rechner und am besten direkt auf einen MP3-Player. Dadurch können sie immer und überall gehört werden, beispielsweise im Auto oder beim Joggen. Podcasts sind einfach zu erstellen und zu nutzen und daher ein Medium für Jedermann. Sie wirken sich auf die künftige Entwicklung aller Medien aus.
Kontakt
podcastclub e.V.
Nicole Chemnitz
Waldstraße 49 a
56566 Neuwied
E-Mail presse@podcastclub.de
URL: www.podcastclub.de
fon: +49 (0) 26 22 88 77 87
fax: +49 (0) 26 22 88 77 93
Über den podcastclub e.V.
Der podcastclub – Deutscher Podcast-Kulturverband e.V. ist der erste eingetragene Podcastclub Deutschlands. Er hat sich mit seiner Satzung zum Ziel gesetzt, die Podcast-Kultur in Deutschland zu fördern. Er richtet sich an Podcast-Hörer und -Produzenten gleichermaßen: So will der Verein sowohl den Hörern beim Podcast-Angebot Orientierung bieten, als auch den Produzenten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Er verfolgt dabei ausschließlich gemeinnützige Ziele. Er wurde am 21. November 2005 ins Vereinsregister eingetragen und verfügt bereits über eine breite Mitgliederbasis.
Neben diversen Hörern sind Podcast-Macher aus den verschiedensten Themenbereichen vertreten, von Untergrundkultur über persönliche Audio-Blogs bis hin zu Business-Podcasts. Wer sich einen Eindruck vom Podcasting verschaffen will, findet interessante Informationen unter www.podcastclub.de. Dort besteht auch die Möglichkeit, direkt aktuelle Podcasts anzuhören, ohne eine Software installieren zu müssen. Die Mitgliedschaft im podcastclub e.V. ist kostenlos.
Neun Mitglieder haben sich an der aktuellen clubcasting-Ausgabe beteiligt: So gibt Tim Rocketrocker (Supersenf) einen Überblick über die wichtigsten Neuigkeiten der vergangenen Wochen. Simon Pannock (HIT FLASH) stellt einen neuen hörenswerten Podcast vor, diesmal den Tottocast. Zur Auflockerung bereichert Jürgen Schlund (Podcastcafe) das clubcasting mit einer Musikkolumne.
In der Technikecke präsentieren Rafael Schimanski (LDPCast) und Philipp Krämer (Motorpod) neue Technik, Tipps und Tricks rund um das Thema Podcasting. Welche Produktionssoftware gibt es? Wo trage ich meine Podcasts überall ein? Welche Ausrüstung benötige ich für ein Interview? Dank ihrer Erfahrung bleibt das Ganze natürlich nicht bei Beschreibungen. Sie testen praktisch, explizit für den Podcast-Einsatz und erläutern anschaulich Vor- sowie Nachteile.
Spannend und hilfreich zugleich ist die Rechtsecke: Hier können alle Interessierten Fragen zu allgemeinen rechtlichen Problemen im Zusammenhang mit Podcasts stellen. Beantwortet werden sie kompetent vom Hamburger Rechtsanwalt Dr. Martin Bahr (Law-Podcasting), dem Justiziar des podcastclubs. In der aktuellen Ausgabe klärt er, ob private Podcaster ein Impressum benötigen.
Mehr als 17 Jahre Radioerfahrung teilt Doris Hammerschmidt (Club der toten Dichter) mit den Hörern. In einem Sprecherworkshop gibt sie denjenigen Tipps, die ihre Beiträge hörerfreundlicher gestalten wollen. Podcastclub-Mitglied Tom Klenner (majorsound.de) produzierte Intro, Outro und Trenner. Marc Schmidt (neolisten) hat die Chefredaktion übernommen.
Doch clubcasting ist keine „geschlossene Gesellschaft“; alle Clubmitglieder sind dazu aufgerufen, ihre Ideen und Beiträge an clubcasting@podcastclub.info zu schicken. Feedback und Fragen für die "Rechtsecke" können zudem gerne per Telefon hinterlassen werden unter der Nummer 07 21/15 15 18 433.
Hintergrund Podcasting
Podcasting ist ein Kunstwort. Es setzt sich zusammen aus dem englischen Begriff broadcasting (senden, Rundfunk) und dem Namen des populären Audioplayers iPod. Podcasts sind Audiodateien zu den verschiedensten Themengebieten, die im Internet meist kostenfrei heruntergeladen werden können – auf den Rechner und am besten direkt auf einen MP3-Player. Dadurch können sie immer und überall gehört werden, beispielsweise im Auto oder beim Joggen. Podcasts sind einfach zu erstellen und zu nutzen und daher ein Medium für Jedermann. Sie wirken sich auf die künftige Entwicklung aller Medien aus.
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Über den podcastclub e.V.
Der podcastclub – Deutscher Podcast-Kulturverband e.V. ist der erste eingetragene Podcastclub Deutschlands. Er hat sich mit seiner Satzung zum Ziel gesetzt, die Podcast-Kultur in Deutschland zu fördern. Er richtet sich an Podcast-Hörer und -Produzenten gleichermaßen: So will der Verein sowohl den Hörern beim Podcast-Angebot Orientierung bieten, als auch den Produzenten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Er verfolgt dabei ausschließlich gemeinnützige Ziele. Er wurde am 21. November 2005 ins Vereinsregister eingetragen und verfügt bereits über eine breite Mitgliederbasis.
Neben diversen Hörern sind Podcast-Macher aus den verschiedensten Themenbereichen vertreten, von Untergrundkultur über persönliche Audio-Blogs bis hin zu Business-Podcasts. Wer sich einen Eindruck vom Podcasting verschaffen will, findet interessante Informationen unter www.podcastclub.de. Dort besteht auch die Möglichkeit, direkt aktuelle Podcasts anzuhören, ohne eine Software installieren zu müssen. Die Mitgliedschaft im podcastclub e.V. ist kostenlos.