CeBIT: Leben und Arbeiten in der digitalen Welt
Berlin, 14. Januar 2010
Das Zusammenwachsen unterschiedlicher Technik- und Lebenswelten durch das Internet ist Top-Thema der CeBIT 2010. „Mit dem Leitthema ‚Connected Worlds‘ wird die CeBIT zu einem Zukunftskongress für das Leben und Arbeiten von morgen“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. Umweltfreundliche Hightech und die Energieversorgung der Zukunft, aber auch neue digitale Dienste für Behörden und Bürger sind weitere Schwerpunkte der weltgrößten Computermesse vom 2. bis zum 6. März in Hannover. Diese Themen werden auch im begleitenden Kongressprogramm diskutiert, den hochkarätig besetzten „CeBIT Global Conferences“.
„Heute ist Hightech der Schlüssel zu vielen großen Herausforderungen“, so Scheer. Klimaschutz, Datenschutz, Sicherheit, moderne Gesundheitssysteme und Verwaltungen – in all diesen Bereichen leiste die ITK-Branche einen wesentlichen Beitrag. Die soziale Dimension von Hightech wird ebenfalls unter dem Top-Thema „Connected Worlds“ diskutiert. „Die CeBIT zeigt heute nicht mehr nur Produkte, sondern ist eine Plattform für den gesellschaftlichen Dialog zu den großen Zukunftsherausforderungen“, betont Prof. Scheer.
Der Umwelt- und Klimaschutz wird unter dem Stichwort „Green IT“ abermals eine große Rolle spielen. Dazu gibt es in Halle 8 einen Messe-Schwerpunkt. Zudem präsentieren der Hightech-Verband und mehrere Ausstellungspartner auf der „BITKOM Broadband World“ das Hochgeschwindigkeits-Internet der Zukunft. Dort können Besucher sehen, wie auch ländliche Regionen künftig mit noch schnelleren Web-Zugängen versorgt werden und welche Technik auch große Datenmengen in Sekundenschnelle mobil übertragen kann. Dabei geht es auch um die Verbindung von Telekommunikationsnetzen mit den Netzen zur Energieversorgung, dem Verkehrsnetz, der Gesundheitstelematik und den Behörden.
Die wichtigsten Themen der CeBIT sind nicht nur auf Messeständen zu finden. Das gesellschaftliche Potenzial der IT und Geschäftsmodelle der Zukunft sind Thema im Programm der „CeBIT Global Conferences“. Dieses internationale Kongressprogramm macht die Messe aus Sicht der Wirtschaft noch attraktiver. An fünf Konferenztagen werden zahlreiche weltweit führende Köpfe aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Hannover sprechen. Zugesagt haben unter anderem Vorstände und Gründer bekannter Unternehmen wie Adobe, Alcatel-Lucent, Dell, Flickr, IBM, Intel, Kaspersky, Microsoft und Sony Ericsson. „Dank der Global Conferences gewinnt die CeBIT als Diskussionsplattform für die Zukunftsthemen der ITK weiter an Bedeutung“, so BITKOM-Präsident Scheer. „Die CeBIT stärkt ihre Position als Davos der ITK-Branche.“
Offizielles Partnerland der CeBIT ist in diesem Jahr Spanien. BITKOM erwartet, dass die enge Kooperation der deutschen ITK-Branche wichtige Impulse geben wird. „Spanien ist einer unserer wichtigsten Außenhandelspartner und unter den Top 5 der europäischen Hightech-Märkte“, so Prof. Scheer. „Mit ihrer Erfahrung in Südamerika sind spanische Unternehmen hoch interessante Partner. Von einem stärkeren Austausch können weltweit tätige deutsche Firmen profitieren.“ Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero und Bundeskanzlerin Angela Merkel werden die CeBIT am 1. März abends gemeinsam eröffnen. Am ersten Messetag, dem 2. März, nehmen die Wirtschaftsminister beider Länder am Deutsch-Spanischen ITK-Gipfel teil, der von BITKOM und seinem spanischen Partnerverband AETIC ausgerichtet wird.
Die wichtigsten CeBIT-Highlights präsentiert die Deutsche Messe AG auf einer Presse-Vorschau in München am 20. und 21. Januar sowie in Hamburg am 27. und 28. Januar.
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher
Telekommunikation & Recht
Tel. +49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
c.spahr@bitkom.org
Alexandra Prümke
Bereichsleiterin
Messen & Events
Tel. +49. 30. 27576-145
Fax +49. 30. 27576-409
a.pruemke@bitkom.org
Der BITKOM vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien.
Das Zusammenwachsen unterschiedlicher Technik- und Lebenswelten durch das Internet ist Top-Thema der CeBIT 2010. „Mit dem Leitthema ‚Connected Worlds‘ wird die CeBIT zu einem Zukunftskongress für das Leben und Arbeiten von morgen“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. Umweltfreundliche Hightech und die Energieversorgung der Zukunft, aber auch neue digitale Dienste für Behörden und Bürger sind weitere Schwerpunkte der weltgrößten Computermesse vom 2. bis zum 6. März in Hannover. Diese Themen werden auch im begleitenden Kongressprogramm diskutiert, den hochkarätig besetzten „CeBIT Global Conferences“.
„Heute ist Hightech der Schlüssel zu vielen großen Herausforderungen“, so Scheer. Klimaschutz, Datenschutz, Sicherheit, moderne Gesundheitssysteme und Verwaltungen – in all diesen Bereichen leiste die ITK-Branche einen wesentlichen Beitrag. Die soziale Dimension von Hightech wird ebenfalls unter dem Top-Thema „Connected Worlds“ diskutiert. „Die CeBIT zeigt heute nicht mehr nur Produkte, sondern ist eine Plattform für den gesellschaftlichen Dialog zu den großen Zukunftsherausforderungen“, betont Prof. Scheer.
Der Umwelt- und Klimaschutz wird unter dem Stichwort „Green IT“ abermals eine große Rolle spielen. Dazu gibt es in Halle 8 einen Messe-Schwerpunkt. Zudem präsentieren der Hightech-Verband und mehrere Ausstellungspartner auf der „BITKOM Broadband World“ das Hochgeschwindigkeits-Internet der Zukunft. Dort können Besucher sehen, wie auch ländliche Regionen künftig mit noch schnelleren Web-Zugängen versorgt werden und welche Technik auch große Datenmengen in Sekundenschnelle mobil übertragen kann. Dabei geht es auch um die Verbindung von Telekommunikationsnetzen mit den Netzen zur Energieversorgung, dem Verkehrsnetz, der Gesundheitstelematik und den Behörden.
Die wichtigsten Themen der CeBIT sind nicht nur auf Messeständen zu finden. Das gesellschaftliche Potenzial der IT und Geschäftsmodelle der Zukunft sind Thema im Programm der „CeBIT Global Conferences“. Dieses internationale Kongressprogramm macht die Messe aus Sicht der Wirtschaft noch attraktiver. An fünf Konferenztagen werden zahlreiche weltweit führende Köpfe aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Hannover sprechen. Zugesagt haben unter anderem Vorstände und Gründer bekannter Unternehmen wie Adobe, Alcatel-Lucent, Dell, Flickr, IBM, Intel, Kaspersky, Microsoft und Sony Ericsson. „Dank der Global Conferences gewinnt die CeBIT als Diskussionsplattform für die Zukunftsthemen der ITK weiter an Bedeutung“, so BITKOM-Präsident Scheer. „Die CeBIT stärkt ihre Position als Davos der ITK-Branche.“
Offizielles Partnerland der CeBIT ist in diesem Jahr Spanien. BITKOM erwartet, dass die enge Kooperation der deutschen ITK-Branche wichtige Impulse geben wird. „Spanien ist einer unserer wichtigsten Außenhandelspartner und unter den Top 5 der europäischen Hightech-Märkte“, so Prof. Scheer. „Mit ihrer Erfahrung in Südamerika sind spanische Unternehmen hoch interessante Partner. Von einem stärkeren Austausch können weltweit tätige deutsche Firmen profitieren.“ Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero und Bundeskanzlerin Angela Merkel werden die CeBIT am 1. März abends gemeinsam eröffnen. Am ersten Messetag, dem 2. März, nehmen die Wirtschaftsminister beider Länder am Deutsch-Spanischen ITK-Gipfel teil, der von BITKOM und seinem spanischen Partnerverband AETIC ausgerichtet wird.
Die wichtigsten CeBIT-Highlights präsentiert die Deutsche Messe AG auf einer Presse-Vorschau in München am 20. und 21. Januar sowie in Hamburg am 27. und 28. Januar.
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher
Telekommunikation & Recht
Tel. +49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
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Alexandra Prümke
Bereichsleiterin
Messen & Events
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Fax +49. 30. 27576-409
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Der BITKOM vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien.