"Bitte keine Werbung einwerfen"
Köln, 08.12.2010, Wer für seine Produkte und Dienstleistungen gezielt werben will, weiß, dass es Haushalte gibt, die keine Werbung haben wollen - und dass es unnötige Kosten verursacht, wenn man aus seinen Zieladressaten nicht die sogenannten Werbeverweigerer herausfiltert. Die DDS Digital Data Services GmbH zeigt als erfahrenes Geodaten-Dienstleistungsunternehmen, wie das geht.
Karlsruhe, 8. Dezember 2010: Die etwa 40 Millionen Haushalte in Deutschland haben verschiedene Möglichkeiten, um sich vor unerwünschter Werbung zu schützen. Neben dem althergebrachten Aufkleber am Briefkasten "Bitte keine Werbung einwerfen" kann man sich außerdem in bestimmte Schutzlisten eintragen, wie zum Beispiel die Robinsonlisten. Derzeit führen diese 2 Millionen Adressen von Menschen, die weder per Post noch per Mail, Fax oder Telefon Werbung haben wollen.
"Wer effektiv werben, seine Streuverluste und damit die Kosten minimieren und sein gutes Image bewahren möchte, muss diese Werbeverweigerer bei seinen Dirketmailings, Postwurfsendungen oder sonstigen Werbemaßnahmen berücksichtigen", erklärt DDS-Geschäftsführer Ernest McCutcheon. Es gibt dafür speziell zugeschnittene Datenpakete - aber der Markt ist unübersichtlich. Die DDS Digital Data Services GmbH bietet deshalb nicht nur verschiedene Werbeverweiger-Daten an, sondern nutzt seine Geodaten-Dienstleistungskompetenz und berät auch beim Einsatz dieser Daten. Das Karlsruher Unternehmen greift dabei auf seine langjährigen Erfahrungen, seine Kontakte und den guten Marktüberblick zurück.
Die Spannbreite dessen, was angeboten wird, reicht von Daten, die lediglich eine Werbeverweigererquote für bestimmte Gebiete zeigen, bis zu Listen mit konkreten Adressen. Die Werbeverweigerer-Quoten können dabei beispielsweise auf telefonischen Befragungen basieren, deren Ergebnisse dann in Modellrechnungen einfließen. So kann deutschlandweit für einzelne Häuser, Straßenabschnitte, Marktzellen, PLZ8-Gebiete oder auch übergeordnete postalische und administrative Ebenen gezeigt werden, wie viel Prozent der Anwohner wahrscheinlich keine Werbung haben will. "Solche Daten eignen sich beispielsweise für eine gezielte Prospektverteilung. Mit den Werbeverweigerer-Quoten kann man relativ genau abschätzen, wie hoch die Druckauflage sein muss. Man spart unnötige Kosten", so Ernest McCutcheon. Wer aber ein personalisiertes Direktmailing plane, der müsse eher Werbeverweigerer-Listen nutzen. Diese liefern zumeist auf Basis der Robinsonlisten oder auch anderer Zusammenstellungen konkrete Adressen derer, die keine Werbung haben wollen, die man dann aus seinen eigenen Adressbeständen entfernen kann.
Karlsruhe, 8. Dezember 2010: Die etwa 40 Millionen Haushalte in Deutschland haben verschiedene Möglichkeiten, um sich vor unerwünschter Werbung zu schützen. Neben dem althergebrachten Aufkleber am Briefkasten "Bitte keine Werbung einwerfen" kann man sich außerdem in bestimmte Schutzlisten eintragen, wie zum Beispiel die Robinsonlisten. Derzeit führen diese 2 Millionen Adressen von Menschen, die weder per Post noch per Mail, Fax oder Telefon Werbung haben wollen.
"Wer effektiv werben, seine Streuverluste und damit die Kosten minimieren und sein gutes Image bewahren möchte, muss diese Werbeverweigerer bei seinen Dirketmailings, Postwurfsendungen oder sonstigen Werbemaßnahmen berücksichtigen", erklärt DDS-Geschäftsführer Ernest McCutcheon. Es gibt dafür speziell zugeschnittene Datenpakete - aber der Markt ist unübersichtlich. Die DDS Digital Data Services GmbH bietet deshalb nicht nur verschiedene Werbeverweiger-Daten an, sondern nutzt seine Geodaten-Dienstleistungskompetenz und berät auch beim Einsatz dieser Daten. Das Karlsruher Unternehmen greift dabei auf seine langjährigen Erfahrungen, seine Kontakte und den guten Marktüberblick zurück.
Die Spannbreite dessen, was angeboten wird, reicht von Daten, die lediglich eine Werbeverweigererquote für bestimmte Gebiete zeigen, bis zu Listen mit konkreten Adressen. Die Werbeverweigerer-Quoten können dabei beispielsweise auf telefonischen Befragungen basieren, deren Ergebnisse dann in Modellrechnungen einfließen. So kann deutschlandweit für einzelne Häuser, Straßenabschnitte, Marktzellen, PLZ8-Gebiete oder auch übergeordnete postalische und administrative Ebenen gezeigt werden, wie viel Prozent der Anwohner wahrscheinlich keine Werbung haben will. "Solche Daten eignen sich beispielsweise für eine gezielte Prospektverteilung. Mit den Werbeverweigerer-Quoten kann man relativ genau abschätzen, wie hoch die Druckauflage sein muss. Man spart unnötige Kosten", so Ernest McCutcheon. Wer aber ein personalisiertes Direktmailing plane, der müsse eher Werbeverweigerer-Listen nutzen. Diese liefern zumeist auf Basis der Robinsonlisten oder auch anderer Zusammenstellungen konkrete Adressen derer, die keine Werbung haben wollen, die man dann aus seinen eigenen Adressbeständen entfernen kann.