BITKOM zu Datendiebstahl in Schülernetzwerk
Berlin, 18. Oktober 2009
Zu dem aktuellen Angriff auf persönliche Daten von Schülern im Internet sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder:
„Cyber-Kriminelle spähen zunehmend digitale Identitäten aus. Vor diesem Hintergrund muss der Schutz der Nutzer allererste Priorität haben. Es muss umgehend untersucht werden, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Schüler VZ hat nach eigener Aussage die Maßnahmen gegen einen weiteren Datendiebstahl verschärft. Eine Wiederholung muss zuverlässig ausgeschlossen werden.“
In dem aktuellen Fall wurden zwar lediglich Daten zusammengetragen, die für Mitglieder des Online-Netzwerks frei zugänglich waren. Dennoch rät BITKOM den Eltern, ihre Kinder im Internet zu begleiten und mit ihnen auch über den Datenschutz zu sprechen. Rohleder: „Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist der Schutz der Privatsphäre besonders wichtig.“ Laut BITKOM geht es einerseits um Selbstschutz, indem man mit veröffentlichten Daten bewusst und im Zweifelsfall sparsam umgeht. Es gehe aber auch um Fremdschutz, indem die Unternehmen Vorkehrungen treffen, um jederzeit den bestmöglichen Schutz der Daten zu gewährleisten.
BITKOM hat gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium ein Informationsblatt zum Kinder- und Jugendschutz im Internet veröffentlicht. Es steht gratis zum Download bereit: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_60220.aspx (Download-Link am Ende der Seite).
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher
Telekommunikation & Recht
Tel. +49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
c.spahr@bitkom.org
Der BITKOM vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien.
Zu dem aktuellen Angriff auf persönliche Daten von Schülern im Internet sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder:
„Cyber-Kriminelle spähen zunehmend digitale Identitäten aus. Vor diesem Hintergrund muss der Schutz der Nutzer allererste Priorität haben. Es muss umgehend untersucht werden, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Schüler VZ hat nach eigener Aussage die Maßnahmen gegen einen weiteren Datendiebstahl verschärft. Eine Wiederholung muss zuverlässig ausgeschlossen werden.“
In dem aktuellen Fall wurden zwar lediglich Daten zusammengetragen, die für Mitglieder des Online-Netzwerks frei zugänglich waren. Dennoch rät BITKOM den Eltern, ihre Kinder im Internet zu begleiten und mit ihnen auch über den Datenschutz zu sprechen. Rohleder: „Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist der Schutz der Privatsphäre besonders wichtig.“ Laut BITKOM geht es einerseits um Selbstschutz, indem man mit veröffentlichten Daten bewusst und im Zweifelsfall sparsam umgeht. Es gehe aber auch um Fremdschutz, indem die Unternehmen Vorkehrungen treffen, um jederzeit den bestmöglichen Schutz der Daten zu gewährleisten.
BITKOM hat gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium ein Informationsblatt zum Kinder- und Jugendschutz im Internet veröffentlicht. Es steht gratis zum Download bereit: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_60220.aspx (Download-Link am Ende der Seite).
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