Aktuelle Studie bestätigt Wachstumsperspektiven in den Medien
München, 03. November 2010 – Nach langer Stagnation verzeichnet die Deutsche Wirtschaft wieder einen Aufwärtstrend. Im Oktober 2010 sank die Arbeitslosenzahl unter die Drei-Millionen-Marke, was den niedrigsten Stand seit über 18 Jahren bedeutet. Zu den Gewinnern des Aufschwungs zählt unter anderem die Medien-Industrie, für die jetzt im Rahmen einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers* exzellente Umsatzzuwächse prognostiziert werden. Aber auch Branchen-Veranstaltungen wie die SAE Alumni Convention von SAE Institute, einer internationalen Ausbildungseinrichtung für audio-visuelle Medien, belegen diesen Trend: Der Bedarf zum Netzwerken und Erfahrungsaustausch in der Branche steigt deutlich und Ausbildungsangebote werden vermehrt nachgefragt.
Umsatzzuwächse und neue Berufsfelder: Die Medienbranche boomt
Laut PricewaterhouseCoopers darf sich die Medienbranche auf steigende Umsatzerwartungen einstellen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geht davon aus, dass die Media-Industrie das Jahr 2010 mit einem Umsatzplus von etwa 59,1 Milliarden Euro abschließen wird. Das entspricht einem Zuwachs von 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit aber nicht genug: Bis 2014 dürfte der Gesamtumsatz aller Medienunternehmen auf insgesamt 68,1 Milliarden Euro anwachsen. Wachstumstreiber ist hier vor allem das Internet, mit dem sich über die letzten Jahre völlig neue Märkte aufgetan haben. So prognostizieren Analysten, dass das Medium ab dem Jahr 2011 Deutschlands größter Werbeträger sein wird. Auch der Bereich mobile Internet floriert. Es wird erwartet, dass Nutzer im Jahr 2014 rund 4,2 Milliarden Euro im Jahr für mobile Internetzugänge ausgeben werden.
Die Zahlen veranschaulichen sehr gut, dass die Medienbranche nicht nur mit einem gesunden Wachstum gesegnet ist, sondern sich auch ständig neue Berufsbilder in der Industrie entwickeln. Noch vor zehn Jahren hätte niemand gedacht, dass das Programmieren von mobilen Web-Anwendungen für Smartphones ein Zukunftsmarkt darstellt oder Journalisten auch das Erstellen von Video- oder Podcasts für Internetportale beherrschen müssen.
Trendbarometer SAE Alumni Convention
Ein wichtiger und frühzeitiger Indikator für die Entwicklung einer Branche sind auch Netzwerk-Veranstaltungen wie die SAE Alumni Convention. Das Event gehört zu den bedeutendsten Treffen seiner Art. Auf ihm begegnen sich SAE Studenten, SAE Alumnis sowie Industrie-Vertreter und sonstige Medien-Interessierte und tauschen sich über aktuelle Themen der Branche aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist bei der diesjährigen Veranstaltung (14. -15. Oktober) die Besucherzahl deutlich gestiegen und belegt das gesteigerte Interesse an Ausbildungsmöglichkeiten in der Media-Industrie. Rund 2700 Besucher haben an den zwei Veranstaltungstagen die SAE Alumni Convention besucht – das entspricht einer Steigerung von acht Prozent. Beeindruckend ist auch der Zuwachs an Ausstellern. Nicht weniger als 80 Messepartner haben neue Produkte und Lösungen aus den Bereichen Video, Audio, Web, Gaming und Digital Journalism auf der Veranstaltung präsentiert.
Götz Hannemann, Marketingleiter bei SAE Institute Deutschland: „Bei SAE Institute veranstalten wir nun zum sechsten Mal in Folge die SAE Alumni Convention und beobachten von Jahr zu Jahr eine stetig steigende Besucherzahl. Das zeigt uns, wie hoch der Bedarf an Austausch und Vernetzung in diesem Bereich ist. Gleichzeit spiegelt der enorme Zulauf auch die gegenwärtige positive Marktsituation der Medienbranche wieder. So werden unsere Ausbildungsangebote verstärkt nachgefragt. In das Herbstsemester 2010 sind wir bei vielen unserer Studiengänge mit vollen Klassen und sogar Wartelisten gestartet“.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten und ein starkes Ausbildungskonzept
Ob Studiotechniker, Videoeditor, Games Designer, Multimediaentwickler oder digitaler Reporter – die Einsatzgebiete in der Medienbranche sind nicht nur zahlreich, sondern differenzieren sich mit ihren vielfältigen Facetten immer weiter zu separaten Berufsbildern aus. Die Branche erfährt dadurch ein Wachstum, das umso nachhaltiger ist, je eigenständiger die Anforderungsprofile und Tätigkeiten sind.
Hier fügt sich das Ausbildungskonzept von SAE Institute optimal ein: Wer bei SAE Institute studiert, profitiert von einer umfassenden Ausbildung zum Medienallrounder. Dabei setzt die Ausbildungsinstitution bei der Lehre auf innovative Methoden zur Wissensvermittlung, modernstes Equipment und vor allem Praxisorientierung. Neben dem Audio Engineer-Program werden bei SAE Institute Studiengänge in den Bereichen Digitalfilm & Animation, Webdesign & Development sowie Gamedesign angeboten. Durch die verschiedenen Kompetenzbereiche realisieren SAE Studenten einen absoluten Mehrwert, da viele Jobprofile in der Media-Industrie interdisziplinär sind und so Synergien beim Studium genutzt werden können.
Aber SAE Institute geht auch neue Wege und reagiert auf die Anforderungen und Trends im Markt. So wird dort seit kurzem der neue Studiengang „Digital Journalism“ angeboten. Dieser richtet sich im Zeitalter des Internets speziell an die veränderten medialen Anforderungen im Berufsfeld der Journalisten und bereitet den „Journalisten der Zukunft“ optimal darauf vor.
Weitere Informationen zu den SAE Ausbildungsangeboten stehen unter www.sae.edu bereit.
* German Entertainment and Media Outlook: 2010-2014
Download von Pressemitteilung und Bildmaterial: www.pressebox.de/?boxid=386506
Über SAE Institute
SAE wurde 1976 gegründet und ist die weltgrößte Bildungseinrichtung in den Bereichen Audio, Digitalfilm & Animation, Webdesign & Development sowie Gamedesign (Qantm Institute) und Digital Journalism. Der SAE-Lehrplan richtet sich konsequent nach den Anforderungen der Medienindustrie und ermöglicht bereits nach einem Jahr die Erlangung eines SAE-Diploms. Den Abschluss Bachelor of Arts kann ein Student am SAE Institute schon nach einem weiteren Jahr erreichen. Darauf aufbauend ist ein Masterabschluss nach einem weiteren Jahr berufsbegleitend möglich. Die Abschlüsse Bachelor und Master bietet SAE in Zusammenarbeit mit der renommierten Middlesex Universität aus London an.
Das SAE Netzwerk umspannt 26 Länder auf 5 Kontinenten und besteht derzeit aus 56 Instituten. In Deutschland ist SAE mit Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Köln, Stuttgart und Leipzig vertreten. www.sae.edu
Umsatzzuwächse und neue Berufsfelder: Die Medienbranche boomt
Laut PricewaterhouseCoopers darf sich die Medienbranche auf steigende Umsatzerwartungen einstellen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geht davon aus, dass die Media-Industrie das Jahr 2010 mit einem Umsatzplus von etwa 59,1 Milliarden Euro abschließen wird. Das entspricht einem Zuwachs von 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit aber nicht genug: Bis 2014 dürfte der Gesamtumsatz aller Medienunternehmen auf insgesamt 68,1 Milliarden Euro anwachsen. Wachstumstreiber ist hier vor allem das Internet, mit dem sich über die letzten Jahre völlig neue Märkte aufgetan haben. So prognostizieren Analysten, dass das Medium ab dem Jahr 2011 Deutschlands größter Werbeträger sein wird. Auch der Bereich mobile Internet floriert. Es wird erwartet, dass Nutzer im Jahr 2014 rund 4,2 Milliarden Euro im Jahr für mobile Internetzugänge ausgeben werden.
Die Zahlen veranschaulichen sehr gut, dass die Medienbranche nicht nur mit einem gesunden Wachstum gesegnet ist, sondern sich auch ständig neue Berufsbilder in der Industrie entwickeln. Noch vor zehn Jahren hätte niemand gedacht, dass das Programmieren von mobilen Web-Anwendungen für Smartphones ein Zukunftsmarkt darstellt oder Journalisten auch das Erstellen von Video- oder Podcasts für Internetportale beherrschen müssen.
Trendbarometer SAE Alumni Convention
Ein wichtiger und frühzeitiger Indikator für die Entwicklung einer Branche sind auch Netzwerk-Veranstaltungen wie die SAE Alumni Convention. Das Event gehört zu den bedeutendsten Treffen seiner Art. Auf ihm begegnen sich SAE Studenten, SAE Alumnis sowie Industrie-Vertreter und sonstige Medien-Interessierte und tauschen sich über aktuelle Themen der Branche aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist bei der diesjährigen Veranstaltung (14. -15. Oktober) die Besucherzahl deutlich gestiegen und belegt das gesteigerte Interesse an Ausbildungsmöglichkeiten in der Media-Industrie. Rund 2700 Besucher haben an den zwei Veranstaltungstagen die SAE Alumni Convention besucht – das entspricht einer Steigerung von acht Prozent. Beeindruckend ist auch der Zuwachs an Ausstellern. Nicht weniger als 80 Messepartner haben neue Produkte und Lösungen aus den Bereichen Video, Audio, Web, Gaming und Digital Journalism auf der Veranstaltung präsentiert.
Götz Hannemann, Marketingleiter bei SAE Institute Deutschland: „Bei SAE Institute veranstalten wir nun zum sechsten Mal in Folge die SAE Alumni Convention und beobachten von Jahr zu Jahr eine stetig steigende Besucherzahl. Das zeigt uns, wie hoch der Bedarf an Austausch und Vernetzung in diesem Bereich ist. Gleichzeit spiegelt der enorme Zulauf auch die gegenwärtige positive Marktsituation der Medienbranche wieder. So werden unsere Ausbildungsangebote verstärkt nachgefragt. In das Herbstsemester 2010 sind wir bei vielen unserer Studiengänge mit vollen Klassen und sogar Wartelisten gestartet“.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten und ein starkes Ausbildungskonzept
Ob Studiotechniker, Videoeditor, Games Designer, Multimediaentwickler oder digitaler Reporter – die Einsatzgebiete in der Medienbranche sind nicht nur zahlreich, sondern differenzieren sich mit ihren vielfältigen Facetten immer weiter zu separaten Berufsbildern aus. Die Branche erfährt dadurch ein Wachstum, das umso nachhaltiger ist, je eigenständiger die Anforderungsprofile und Tätigkeiten sind.
Hier fügt sich das Ausbildungskonzept von SAE Institute optimal ein: Wer bei SAE Institute studiert, profitiert von einer umfassenden Ausbildung zum Medienallrounder. Dabei setzt die Ausbildungsinstitution bei der Lehre auf innovative Methoden zur Wissensvermittlung, modernstes Equipment und vor allem Praxisorientierung. Neben dem Audio Engineer-Program werden bei SAE Institute Studiengänge in den Bereichen Digitalfilm & Animation, Webdesign & Development sowie Gamedesign angeboten. Durch die verschiedenen Kompetenzbereiche realisieren SAE Studenten einen absoluten Mehrwert, da viele Jobprofile in der Media-Industrie interdisziplinär sind und so Synergien beim Studium genutzt werden können.
Aber SAE Institute geht auch neue Wege und reagiert auf die Anforderungen und Trends im Markt. So wird dort seit kurzem der neue Studiengang „Digital Journalism“ angeboten. Dieser richtet sich im Zeitalter des Internets speziell an die veränderten medialen Anforderungen im Berufsfeld der Journalisten und bereitet den „Journalisten der Zukunft“ optimal darauf vor.
Weitere Informationen zu den SAE Ausbildungsangeboten stehen unter www.sae.edu bereit.
* German Entertainment and Media Outlook: 2010-2014
Download von Pressemitteilung und Bildmaterial: www.pressebox.de/?boxid=386506
Über SAE Institute
SAE wurde 1976 gegründet und ist die weltgrößte Bildungseinrichtung in den Bereichen Audio, Digitalfilm & Animation, Webdesign & Development sowie Gamedesign (Qantm Institute) und Digital Journalism. Der SAE-Lehrplan richtet sich konsequent nach den Anforderungen der Medienindustrie und ermöglicht bereits nach einem Jahr die Erlangung eines SAE-Diploms. Den Abschluss Bachelor of Arts kann ein Student am SAE Institute schon nach einem weiteren Jahr erreichen. Darauf aufbauend ist ein Masterabschluss nach einem weiteren Jahr berufsbegleitend möglich. Die Abschlüsse Bachelor und Master bietet SAE in Zusammenarbeit mit der renommierten Middlesex Universität aus London an.
Das SAE Netzwerk umspannt 26 Länder auf 5 Kontinenten und besteht derzeit aus 56 Instituten. In Deutschland ist SAE mit Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Köln, Stuttgart und Leipzig vertreten. www.sae.edu