Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sinkt
Aus dem aktuellen „Global Competitiveness Report 2019“, welcher vom Weltwirtschaftsforum (WEF) gestern herausgegeben wurde, lässt sich abnehmende Wettbewerbskraft Deutschlands deutlich erkennen. Deutschland ist im Vergleich zum letzten Jahr um vier Plätze abgerutscht und befindet sich nun nur noch auf Platz sieben der Rangliste.
Der 1979 veröffentlichte Bericht enthält eine jährliche Bewertung der Triebkräfte für Produktivität und langfristiges Wirtschaftswachstum. Die Bewertung basiert auf dem Global Competitiveness Index (GCI), der die Wettbewerbsfähigkeitslandschaft von 141 Volkswirtschaften abbildet. In diesem Jahr stellt der Bericht fest, dass es für die Volkswirtschaften von entscheidender Bedeutung ist, Forschung und Entwicklung zu fördern, die Qualifikationsbasis der Mitarbeiter zu verbessern, neue Infrastrukturen zu entwickeln und neue Technologien zu integrieren.
Singapur hat es auf den ersten Platz geschafft und somit den bisherigen Spitzenreiter, die Vereinigten Staaten überholt. Auf den Plätzen drei bis fünf sind Hong Kong, die Niederlande und die Schweiz gelandet. Großbritannien verschlechterte sich ebenfalls und ist aktuell auf Platz neun. Frankreich hat zwei Plätze gut gemacht und erreicht Platz 15. China befindet sich auf dem 28. Rang, gefolgt von Italien. Jemen, Kongo und Tschad bilden das Schlusslicht.
Unter den G7-Volkswirtschaften gehören allein die Vereinigten Staaten zu den Top-10-Unternehmen, wenn es darum geht geeignete Mitarbeiter zu finden. Auf dem 12. Platz folgt das Vereinigte Königreich. Auch in diesem Bereich kann Deutschland auf dem 19. Rang keinen Erfolg verzeichnen. Direkt gefolgt von Kanada (20), China (40), Frankreich (41), Japan (54) und Italien (63).
In Bezug auf die Frage, wie sich die rechtlichen Rahmenbedingungen in ihrem Land an digitale Geschäftsmodelle anpassen, konnte sich Deutschland weiter vorne platzieren und gehört zu den vier G20-Volkswirtschaften, die es in die Top 20 geschafft haben. Diese sind; die Vereinigten Staaten (1), Deutschland (9), Saudi-Arabien (11) und das Vereinigte Königreich (15). China schafft es nur auf den 24. Platz.
In Europa und Nordamerika sind die Vereinigten Staaten die führende Innovationskraft. Es folgen die Niederlande (4), die Schweiz (5), Deutschland (7), Schweden (8), das Vereinigte Königreich (9) und Dänemark (10). Kanada belegt unter den großen Volkswirtschaften der Region den 14., Frankreich den 15., Spanien den 23. und Italien den 30. Platz. Das am stärksten verbesserte Land ist Kroatien (63).
Der 1979 veröffentlichte Bericht enthält eine jährliche Bewertung der Triebkräfte für Produktivität und langfristiges Wirtschaftswachstum. Die Bewertung basiert auf dem Global Competitiveness Index (GCI), der die Wettbewerbsfähigkeitslandschaft von 141 Volkswirtschaften abbildet. In diesem Jahr stellt der Bericht fest, dass es für die Volkswirtschaften von entscheidender Bedeutung ist, Forschung und Entwicklung zu fördern, die Qualifikationsbasis der Mitarbeiter zu verbessern, neue Infrastrukturen zu entwickeln und neue Technologien zu integrieren.
Singapur hat es auf den ersten Platz geschafft und somit den bisherigen Spitzenreiter, die Vereinigten Staaten überholt. Auf den Plätzen drei bis fünf sind Hong Kong, die Niederlande und die Schweiz gelandet. Großbritannien verschlechterte sich ebenfalls und ist aktuell auf Platz neun. Frankreich hat zwei Plätze gut gemacht und erreicht Platz 15. China befindet sich auf dem 28. Rang, gefolgt von Italien. Jemen, Kongo und Tschad bilden das Schlusslicht.
Unter den G7-Volkswirtschaften gehören allein die Vereinigten Staaten zu den Top-10-Unternehmen, wenn es darum geht geeignete Mitarbeiter zu finden. Auf dem 12. Platz folgt das Vereinigte Königreich. Auch in diesem Bereich kann Deutschland auf dem 19. Rang keinen Erfolg verzeichnen. Direkt gefolgt von Kanada (20), China (40), Frankreich (41), Japan (54) und Italien (63).
In Bezug auf die Frage, wie sich die rechtlichen Rahmenbedingungen in ihrem Land an digitale Geschäftsmodelle anpassen, konnte sich Deutschland weiter vorne platzieren und gehört zu den vier G20-Volkswirtschaften, die es in die Top 20 geschafft haben. Diese sind; die Vereinigten Staaten (1), Deutschland (9), Saudi-Arabien (11) und das Vereinigte Königreich (15). China schafft es nur auf den 24. Platz.
In Europa und Nordamerika sind die Vereinigten Staaten die führende Innovationskraft. Es folgen die Niederlande (4), die Schweiz (5), Deutschland (7), Schweden (8), das Vereinigte Königreich (9) und Dänemark (10). Kanada belegt unter den großen Volkswirtschaften der Region den 14., Frankreich den 15., Spanien den 23. und Italien den 30. Platz. Das am stärksten verbesserte Land ist Kroatien (63).