Fehlende Kompetenzen und hohe Investitionskosten verlangsamen Entwicklung
In der neuen Studie "Status Quo, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung“ untersuchte der deutsche Customer-Intelligence-Anbieter Webtrekk, in welcher Digitalisierungsstufe sich deutsche Unternehmen befinden und vor welchen Chancen und Herausforderungen sie in der jeweiligen Phase der digitalen Transformation stehen.
Insgesamt sagten 96% der Studienteilnehmer, dass sie die Digitalisierung bzw. digitale Transformation für wichtig oder sogar sehr wichtig halten. Gleichzeitig gaben jedoch nur rund ein Viertel der Befragten an, dass ihr Unternehmen bereits digitalisiert ist. Aus den Studienergebnissen geht klar hervor, dass die Relevanz der Digitalisierung – und der Datenanalyse als ihre Grundlage – endlich in den Köpfen angekommen ist.
„Viele deutsche Unternehmen haben erste Schritte Richtung digitale Transformation gesetzt. Nun gilt es jedoch, das noch enorme Potential ihres eigenen Datenschatzes auszuschöpfen, damit sie sich am globalisierten Markt behaupten können.“, sagt Wolf Lichtenstein, CEO von Webtrekk.
Unternehmen auf unterschiedlichen Stufen des Digitalisierungsprozesses haben verschieden Herausforderungen zu meistern: Für Firmen, die bereits weiter fortgeschritten sind, hat beispielsweise die Datenverarbeitung in Echtzeit eine deutlich größere Bedeutung, nachdem sie bereits die ersten Phasen der Datenanalyse und -konsolidierung durchlaufen haben.
„Ein Trend, der sich laut Studie gerade für digitalisierte Unternehmen stark abzeichnet, ist die Verknüpfung der Online-Daten mit Offline-Kanälen, besonders im stationären Handel. Das wird vor allem im Zusammenhang mit dem Internet of Things noch spannender.“, sagt Wolf Lichtenstein.
Auf die Frage, welche Themen besonders relevant für die zukünftige digitale Wettbewerbsfähigkeit sind, wählten 45% der Studienteilnehmer die geräteübergreifende („Cross-Device“) Erfassung und Ansprache des Kunden auf Platz 1. Außerdem sagten 83% der Befragten aus, dass die Vermeidung von Data Leakage, also des ungewollten Datenabflusses an andere Unternehmen, ein zentrales Thema in den nächsten fünf Jahren sein wird. Dieses Ergebnis zeigt, dass der Einsatz eigener Daten– und das Verfolgen einer Data Ownership-Strategie – ein zentrales Ziel deutscher Unternehmen ist.
Für die Studie „Status Quo, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung“ wurden über
100 Personen, vorwiegend Marketingverantwortliche, Analysten, mittleres und Top-Management von Unternehmen aus verschiedenen Branchen im Zeitraum Juni 2016 bis Mai 2017 zum Stand der unternehmensinternen Digitalisierung befragt. Die Studie steht hier zum
Download bereit: http://bit.ly/2fFCNVm
Insgesamt sagten 96% der Studienteilnehmer, dass sie die Digitalisierung bzw. digitale Transformation für wichtig oder sogar sehr wichtig halten. Gleichzeitig gaben jedoch nur rund ein Viertel der Befragten an, dass ihr Unternehmen bereits digitalisiert ist. Aus den Studienergebnissen geht klar hervor, dass die Relevanz der Digitalisierung – und der Datenanalyse als ihre Grundlage – endlich in den Köpfen angekommen ist.
„Viele deutsche Unternehmen haben erste Schritte Richtung digitale Transformation gesetzt. Nun gilt es jedoch, das noch enorme Potential ihres eigenen Datenschatzes auszuschöpfen, damit sie sich am globalisierten Markt behaupten können.“, sagt Wolf Lichtenstein, CEO von Webtrekk.
Herausforderungen der Zukunft: Weitere Digitalisierung und Verknüpfung von Online und Offline-Welt
Unternehmen auf unterschiedlichen Stufen des Digitalisierungsprozesses haben verschieden Herausforderungen zu meistern: Für Firmen, die bereits weiter fortgeschritten sind, hat beispielsweise die Datenverarbeitung in Echtzeit eine deutlich größere Bedeutung, nachdem sie bereits die ersten Phasen der Datenanalyse und -konsolidierung durchlaufen haben.
„Ein Trend, der sich laut Studie gerade für digitalisierte Unternehmen stark abzeichnet, ist die Verknüpfung der Online-Daten mit Offline-Kanälen, besonders im stationären Handel. Das wird vor allem im Zusammenhang mit dem Internet of Things noch spannender.“, sagt Wolf Lichtenstein.
Cross-Device und Data Ownership als Wettbewerbsvorteile
Auf die Frage, welche Themen besonders relevant für die zukünftige digitale Wettbewerbsfähigkeit sind, wählten 45% der Studienteilnehmer die geräteübergreifende („Cross-Device“) Erfassung und Ansprache des Kunden auf Platz 1. Außerdem sagten 83% der Befragten aus, dass die Vermeidung von Data Leakage, also des ungewollten Datenabflusses an andere Unternehmen, ein zentrales Thema in den nächsten fünf Jahren sein wird. Dieses Ergebnis zeigt, dass der Einsatz eigener Daten– und das Verfolgen einer Data Ownership-Strategie – ein zentrales Ziel deutscher Unternehmen ist.
Über die Studie
Für die Studie „Status Quo, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung“ wurden über
100 Personen, vorwiegend Marketingverantwortliche, Analysten, mittleres und Top-Management von Unternehmen aus verschiedenen Branchen im Zeitraum Juni 2016 bis Mai 2017 zum Stand der unternehmensinternen Digitalisierung befragt. Die Studie steht hier zum
Download bereit: http://bit.ly/2fFCNVm