Mobile first – responsive war gestern
Wie ein echtes „mobile-first"-Konzept aussehen kann und welche Bedeutung native Frameworks haben, steht auf der Agenda des Praxisforums der Swiss eBusiness Expo 2017.
Die E-Commerce Anwendungen auf mobilen Geräten steigen und damit auch Umsetzungs-, Komplexitäts- und Differenzierungsprobleme. Urs Marti, Geschäftsführer der ieffects ag in Zürich, beschäftigt sich schon lange mit dem Einfluss des Nutzererlebnisses auf den Erfolg von E-Commerce-Systemen. Dabei stellte er fest, dass bisherige Ansätze fast ausschliesslich Erweiterungen bestehender Onlineshops sind, die den technischen Möglichkeiten bei weitem nicht Rechnung tragen.
Insbesondere wird auf eine wesentliche Komponente des Nutzererlebnisses verzichtet – die Geschwindigkeit. Und das obwohl die Geschwindigkeit einen direkten Einfluss auf den Umsatz hat: schon bei drei Sekunden Daten-Wartezeit gehen 40% der Nutzer verloren.
Mobiler E-Commerce ist der Missing Link im modernen Vertrieb
„Mobiler E-Commerce ist mehr als die Ausweitung bestehender Vertriebskanäle auf moderne Endgeräte, es ist vielmehr der Missing Link im modernen Vertrieb", erklärt Urs Marti „Die Erfahrungen zeigen, dass im Moment der Kaufentscheidung der Händler per App auf dem Smartphone oder Tablet stets präsent beim Kunden ist. Lange Wartezeiten und umständliche Bestellvorgänge führen jedoch zu Kaufabbrüchen und realen Umsatzeinbußen."
Das Expertenteam von ieffects wählte daher einen komplett neuen Ansatz, um ein High Performance Framework speziell für den mobilen E-Commerce zu entwickeln. Bei Kunden führte dies bereits zu über 30% mehr Umsatz gegenüber herkömmlichen responsiven E-Commerce Lösungen.
Wie dieses „mobile-first"-Konzept aussieht und in welcher Form es erfolgreich eingesetzt wird, präsentiert Urs Marti anhand von Fallstudien am 5. April um 15:15 Uhr im Praxisforum der Swiss eBusiness Expo 2017. Dabei wird sowohl auf Vor- und Nachteile sowie den Einsatz von native Frameworks eingegangen.
Über die Messe
Die Swiss eBusiness Expo findet am 5. und 6. April in Zürich statt. Besucher können die gleichzeitig stattfindende Swiss Online Marketing und die DMM Dialog-Marketing-Messe besuchen.
Die E-Commerce Anwendungen auf mobilen Geräten steigen und damit auch Umsetzungs-, Komplexitäts- und Differenzierungsprobleme. Urs Marti, Geschäftsführer der ieffects ag in Zürich, beschäftigt sich schon lange mit dem Einfluss des Nutzererlebnisses auf den Erfolg von E-Commerce-Systemen. Dabei stellte er fest, dass bisherige Ansätze fast ausschliesslich Erweiterungen bestehender Onlineshops sind, die den technischen Möglichkeiten bei weitem nicht Rechnung tragen.
Insbesondere wird auf eine wesentliche Komponente des Nutzererlebnisses verzichtet – die Geschwindigkeit. Und das obwohl die Geschwindigkeit einen direkten Einfluss auf den Umsatz hat: schon bei drei Sekunden Daten-Wartezeit gehen 40% der Nutzer verloren.
Mobiler E-Commerce ist der Missing Link im modernen Vertrieb
„Mobiler E-Commerce ist mehr als die Ausweitung bestehender Vertriebskanäle auf moderne Endgeräte, es ist vielmehr der Missing Link im modernen Vertrieb", erklärt Urs Marti „Die Erfahrungen zeigen, dass im Moment der Kaufentscheidung der Händler per App auf dem Smartphone oder Tablet stets präsent beim Kunden ist. Lange Wartezeiten und umständliche Bestellvorgänge führen jedoch zu Kaufabbrüchen und realen Umsatzeinbußen."
Das Expertenteam von ieffects wählte daher einen komplett neuen Ansatz, um ein High Performance Framework speziell für den mobilen E-Commerce zu entwickeln. Bei Kunden führte dies bereits zu über 30% mehr Umsatz gegenüber herkömmlichen responsiven E-Commerce Lösungen.
Wie dieses „mobile-first"-Konzept aussieht und in welcher Form es erfolgreich eingesetzt wird, präsentiert Urs Marti anhand von Fallstudien am 5. April um 15:15 Uhr im Praxisforum der Swiss eBusiness Expo 2017. Dabei wird sowohl auf Vor- und Nachteile sowie den Einsatz von native Frameworks eingegangen.
Über die Messe
Die Swiss eBusiness Expo findet am 5. und 6. April in Zürich statt. Besucher können die gleichzeitig stattfindende Swiss Online Marketing und die DMM Dialog-Marketing-Messe besuchen.