Blogging hat bei Content-Formaten die Nase vorn
HubSpot und Smart Insights haben eine Studie zum Stand von Content Marketing in Europa veröffentlicht. Demnach ist Content Marketing zu einem wesentlichen Bestandteil vieler Marketing-Strategien geworden, und immer mehr Marketer planen dafür zusätzliche Ressourcen ein. Gleichzeitig wird es mit der steigenden Popularität und der Menge an Inhalten schwieriger, potenzielle Kunden mit Beiträgen auch zu erreichen – ein Content-Schock droht.
Im „Content Marketing Report Europe 2016“ von HubSpot und Smart Insights haben mehr als 700 europäische Marketer Content Marketing zum kommerziell erfolgreichsten Marketing-Instrument für die Lead-Gewinnung und Umsatzsteigerung gekürt. Darum wollen auch in 2016 zwei Drittel der Befragten ihre Content-Produktion weiter steigern und rüsten mit zusätzlichem Personal auf (33 % durch Neuanstellungen, 29 % durch Agentur-Engagements).
Blogging ist das effektivste Content-Marketing-Instrument
Unter den verschiedenen Content-Formaten erzielt nach Einschätzung der Studienteilnehmer Blogging (75 %) am meisten Resonanz, gefolgt von digitalen Newslettern bzw. Online-Magazinen (66 %) und Infografiken (60 %). Am liebsten bewerben Marketer ihren Content organisch über Suchmaschinenoptimierung (51 %) und über Social-Media-Kanäle (Facebook 48 %, Twitter 39 %, LinkedIn 34 %). Doch obwohl Content Marketing zu einem zentralen Thema der Marketing-Verantwortlichen geworden ist, beurteilen 72 % den eigenen Einsatz als „unregelmäßig“, „zu simpel“ oder „eingeschränkt“. Fast die Hälfte verfolgt zudem keine konkrete Strategie. Das könnte fatal sein, denn inmitten der Flut von Inhalten wird die richtige Strategie immer wichtiger, um sich von der Masse abzusetzen.
Mit einer Inbound-Strategie gegen den Content-Schock
Als größte Herausforderungen sehen Marketer daher auch 2016 die kontinuierliche Arbeit an Content-Strategie, -Frequenz, -Monitoring und -Qualität.
„Unternehmen sehen Content Marketing als größte Chance für Lead-Generierung und Umsatzwachstum,“ meint Inken Kuhlmann, Manager Growing Markets bei Hubspot, „Allerdings stehen sie vor der Herausforderung, die richtigen Inhalte mit Mehrwert anzubieten. Ein Mehr an Content allein reicht nicht, wenn es nicht zu den Zielen und zur Unternehmensstrategie passt.“
Das US-amerikanische Unternehmen HubSpot ist Vorreiter im Bereich Content Marketing und versteht es als wesentlichen Bestandteil einer ganzheitlichen Inbound-Marketing-Methodik. Beim Inbound Marketing stehen die Kunden im Mittelpunkt: Anstatt sie mit Werbebotschaften zu bombardieren, bietet man ihnen mittels relevanter Inhalte einen Mehrwert, um sie auf Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen – Interesse wecken statt stören, helfen statt bedrängen. Mit diesem Ansatz berät HubSpot Unternehmen bei der Entwicklung eines zukunftsorientierten Marketing-Konzepts und bietet ihnen eine umfassende Inbound-Marketing-Plattform, die verschiedene Instrumente aus den Bereichen Content Marketing, SEO, Social Media, E-Mail-Marketing und Marketing-Automatisierung vereint.
Im „Content Marketing Report Europe 2016“ von HubSpot und Smart Insights haben mehr als 700 europäische Marketer Content Marketing zum kommerziell erfolgreichsten Marketing-Instrument für die Lead-Gewinnung und Umsatzsteigerung gekürt. Darum wollen auch in 2016 zwei Drittel der Befragten ihre Content-Produktion weiter steigern und rüsten mit zusätzlichem Personal auf (33 % durch Neuanstellungen, 29 % durch Agentur-Engagements).
Blogging ist das effektivste Content-Marketing-Instrument
Unter den verschiedenen Content-Formaten erzielt nach Einschätzung der Studienteilnehmer Blogging (75 %) am meisten Resonanz, gefolgt von digitalen Newslettern bzw. Online-Magazinen (66 %) und Infografiken (60 %). Am liebsten bewerben Marketer ihren Content organisch über Suchmaschinenoptimierung (51 %) und über Social-Media-Kanäle (Facebook 48 %, Twitter 39 %, LinkedIn 34 %). Doch obwohl Content Marketing zu einem zentralen Thema der Marketing-Verantwortlichen geworden ist, beurteilen 72 % den eigenen Einsatz als „unregelmäßig“, „zu simpel“ oder „eingeschränkt“. Fast die Hälfte verfolgt zudem keine konkrete Strategie. Das könnte fatal sein, denn inmitten der Flut von Inhalten wird die richtige Strategie immer wichtiger, um sich von der Masse abzusetzen.
Mit einer Inbound-Strategie gegen den Content-Schock
Als größte Herausforderungen sehen Marketer daher auch 2016 die kontinuierliche Arbeit an Content-Strategie, -Frequenz, -Monitoring und -Qualität.
„Unternehmen sehen Content Marketing als größte Chance für Lead-Generierung und Umsatzwachstum,“ meint Inken Kuhlmann, Manager Growing Markets bei Hubspot, „Allerdings stehen sie vor der Herausforderung, die richtigen Inhalte mit Mehrwert anzubieten. Ein Mehr an Content allein reicht nicht, wenn es nicht zu den Zielen und zur Unternehmensstrategie passt.“
Das US-amerikanische Unternehmen HubSpot ist Vorreiter im Bereich Content Marketing und versteht es als wesentlichen Bestandteil einer ganzheitlichen Inbound-Marketing-Methodik. Beim Inbound Marketing stehen die Kunden im Mittelpunkt: Anstatt sie mit Werbebotschaften zu bombardieren, bietet man ihnen mittels relevanter Inhalte einen Mehrwert, um sie auf Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen – Interesse wecken statt stören, helfen statt bedrängen. Mit diesem Ansatz berät HubSpot Unternehmen bei der Entwicklung eines zukunftsorientierten Marketing-Konzepts und bietet ihnen eine umfassende Inbound-Marketing-Plattform, die verschiedene Instrumente aus den Bereichen Content Marketing, SEO, Social Media, E-Mail-Marketing und Marketing-Automatisierung vereint.