Jetzt Browser aktualisieren
Im Netz lauern Gefahren wie Viren und Betrug. Doch um nicht aus Angst und Panikmache auf die Annehmlichkeiten des WWW verzichten zu müssen, können Internetnutzer selbst erste Schritte zur eigenen Sicherheit einleiten. Eine Überprüfung und gegebenenfalls Aktualisierung des Browsers kann bereits erste Sicherheitslücken schließen.
Die (Browser)Qual der Wahl
Welchen Browser nutzen Sie? Standardisiert kommt zum Beispiel Windows mit dem Internet Explorer daher. Das Pendant bei iOs-Geräten bildet Safari. Doch es gibt eine Vielzahl an Browsern, die kostenlos auf verschiedenen Systemen installiert werden können. Am bekanntesten sind wohl Mozilla Firefox, Google Chrome und Opera. Seit März 2015 bereicherte auch Microsoft Edge den Markt. Die Wahl des Browsers ist jedoch mehr als eine Benutzer- oder Geschmacksfrage. Statistiken belegen, dass Firefox mit 29,4 % dicht gefolgt von Chrome mit 26 % den Marktanteil dominieren.
Die verschiedenen Anbieter ermöglichen alle einen Zugang zum World Wide Web, doch die Systeme werden in unterschiedlichen Rhythmen weiterentwickelt und aktualisiert. Dadurch können Sicherheitslücken entstehen.
Immer aktuell
Grund für eine Aktualisierung ist die Technik und ihr rasanter Fortschritt. Immer neue Methoden werden im Bereich des Online-Marketings erdacht, Webseiten müssen am Desktop wie am Handy funktionieren. Hierfür bedarf es aktuellsten Programmierungsstandards. Um diese auch perfekt darstellen zu können, ist es unabdingbar Browser an die veränderten Techniken anzupassen. Mit einem Browser beispielsweise einem Internet Explorer der Version 6 – aktuelle Version 11 – werden unter Umständen Webseiten nur partiell oder verzerrt dargestellt – da der Stand der Technik dieses Browsers nicht ausreicht, um aktuelle Formate zu unterstützen. Ganz zum Leidwesen der Designer und Programmierer sowie Planer, die Kunden mit neuen benutzerfreundlichen und optisch ansprechenden Inhalten ein ganz besonderes Kauferlebnis bieten wollten.
Eine Frage der Sicherheit
Doch hübsch aussehen, ist nur ein Teilaspekt. Das gewichtigere Argument, einen Browser stets aktuell zu halten, ist das Thema Sicherheit. Als der Internet Explorer 6 herauskam, war er auf dem Stand der Zeit. Beste Technik für 2001. Doch inzwischen ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen. In Onlinezeit gerechnet mindestens ein Jahrtausend – betrachtet man die rasanten Entwicklungen, die täglich geschehen. So hat sich die Zahl der Webseiten zwischen Juni 2011 und Juni 2012 mehr als verdoppelt. Inzwischen hat das Internet noch größere Ausmaße angenommen. Im April des letzten Jahres zählten Forscher der University of Leicester, dass ein Ausdruck aller Webseiten 136 Milliarden Blatt Papier benötigen würde.
Mit diesem Fortschritt erwiesen sich die „sicheren Systeme“ der Vergangenheit als weniger sicher. Erweiterungen und Änderungen mussten integriert werden, um die Sicherheitslücken, die im Laufe der Zeit entstanden, wieder zu schließen. Denn veraltete Technik öffnet Hackern Tür und Tor. Die bestehenden und bekannten Sicherheitslücken der Systeme ermöglichen Ausspähen oder Datenklau sowie das Infizieren mit Schadsoftware. Bei den Updates auf aktuelle Versionen werden diese Probleme ausgemerzt, sodass mit jeder Aktualisierung ein sichereres Surfen als zuvor möglich ist.
Sicher im Netz
Für Datensicherheit sollten Internetnutzer von Anfang an auf die Aktualisierung Ihres Browsers achten. Chrome und Firefox bieten beispielsweise automatische Updates und hiermit benutzerfreundlichen und sicherheitsrelevanten Service. Browser können auch jederzeit manuell auf ihre Aktualität überprüft und gegebenenfalls mit einem Update auf den neuesten Stand gebracht werden.
Die (Browser)Qual der Wahl
Welchen Browser nutzen Sie? Standardisiert kommt zum Beispiel Windows mit dem Internet Explorer daher. Das Pendant bei iOs-Geräten bildet Safari. Doch es gibt eine Vielzahl an Browsern, die kostenlos auf verschiedenen Systemen installiert werden können. Am bekanntesten sind wohl Mozilla Firefox, Google Chrome und Opera. Seit März 2015 bereicherte auch Microsoft Edge den Markt. Die Wahl des Browsers ist jedoch mehr als eine Benutzer- oder Geschmacksfrage. Statistiken belegen, dass Firefox mit 29,4 % dicht gefolgt von Chrome mit 26 % den Marktanteil dominieren.
Die verschiedenen Anbieter ermöglichen alle einen Zugang zum World Wide Web, doch die Systeme werden in unterschiedlichen Rhythmen weiterentwickelt und aktualisiert. Dadurch können Sicherheitslücken entstehen.
Immer aktuell
Grund für eine Aktualisierung ist die Technik und ihr rasanter Fortschritt. Immer neue Methoden werden im Bereich des Online-Marketings erdacht, Webseiten müssen am Desktop wie am Handy funktionieren. Hierfür bedarf es aktuellsten Programmierungsstandards. Um diese auch perfekt darstellen zu können, ist es unabdingbar Browser an die veränderten Techniken anzupassen. Mit einem Browser beispielsweise einem Internet Explorer der Version 6 – aktuelle Version 11 – werden unter Umständen Webseiten nur partiell oder verzerrt dargestellt – da der Stand der Technik dieses Browsers nicht ausreicht, um aktuelle Formate zu unterstützen. Ganz zum Leidwesen der Designer und Programmierer sowie Planer, die Kunden mit neuen benutzerfreundlichen und optisch ansprechenden Inhalten ein ganz besonderes Kauferlebnis bieten wollten.
Eine Frage der Sicherheit
Doch hübsch aussehen, ist nur ein Teilaspekt. Das gewichtigere Argument, einen Browser stets aktuell zu halten, ist das Thema Sicherheit. Als der Internet Explorer 6 herauskam, war er auf dem Stand der Zeit. Beste Technik für 2001. Doch inzwischen ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen. In Onlinezeit gerechnet mindestens ein Jahrtausend – betrachtet man die rasanten Entwicklungen, die täglich geschehen. So hat sich die Zahl der Webseiten zwischen Juni 2011 und Juni 2012 mehr als verdoppelt. Inzwischen hat das Internet noch größere Ausmaße angenommen. Im April des letzten Jahres zählten Forscher der University of Leicester, dass ein Ausdruck aller Webseiten 136 Milliarden Blatt Papier benötigen würde.
Mit diesem Fortschritt erwiesen sich die „sicheren Systeme“ der Vergangenheit als weniger sicher. Erweiterungen und Änderungen mussten integriert werden, um die Sicherheitslücken, die im Laufe der Zeit entstanden, wieder zu schließen. Denn veraltete Technik öffnet Hackern Tür und Tor. Die bestehenden und bekannten Sicherheitslücken der Systeme ermöglichen Ausspähen oder Datenklau sowie das Infizieren mit Schadsoftware. Bei den Updates auf aktuelle Versionen werden diese Probleme ausgemerzt, sodass mit jeder Aktualisierung ein sichereres Surfen als zuvor möglich ist.
Sicher im Netz
Für Datensicherheit sollten Internetnutzer von Anfang an auf die Aktualisierung Ihres Browsers achten. Chrome und Firefox bieten beispielsweise automatische Updates und hiermit benutzerfreundlichen und sicherheitsrelevanten Service. Browser können auch jederzeit manuell auf ihre Aktualität überprüft und gegebenenfalls mit einem Update auf den neuesten Stand gebracht werden.