Am Grab online mit dem Verstorbenen - Advertorials im Jahr 2015
Neustadt/Wst. im Oktober, die Proseo-Consulting GmbH präsentiert ein neues QR-Code-Projekt. Der November ist traditionell der Monat, in dem die Menschen die Friedhöfe besuchen, um dort ihrer Verstorbnen zu gedenken. Wer diesen Ort der Stille fern ab von allem virtuellen Welten sieht, hat sich getäuscht. Auch vor dem Friedhofstor macht die „schöne neue Onlinewelt“ nicht halt. Mit dem QR-Code (engl. Quick Response, „schnelle Antwort“) gehen Grabbesucher online.
An der Grabstätte mehr über die verstorbene Person zu erfahren, das macht ein QR-Code am Stein möglich. So hat jetzt der Pionier der Grabsteingestaltung mit QR-Code den zweiten Preis des Grabmal-Ted 2015 für die beste Steinmetzarbeit erhalten. Laut dem Steinmetzfachmagazin Natursteineonline.de setzt Steinmetzmeister Andreas Rosenkranz, Köln, als zentrales Element einer Grabstele den QR-Code ein. Scannt der Grabbesucher den Code mit einem Smartphone oder Tablet, öffnet sich eine Art von Landingpage ein einem Trauerportal. Es erscheint eine virtuelle Gedenkstätte. Je nach Portal ist diese mal konservativer mal verspielter gestaltet.
Virtuelle Blumensträuße lassen sich ablegen, Kerzen entzünden. Ein Kondolenzbuch nimmt Beileidswünsche auf. Texte, Bilder oder gar Videos zu Lebzeiten, lassen die betrauerte Person virtuell lebendig werden. Nicht auf dem Grabstein direkt, sondern auch mit einem im gleichen Material gestalten Sockelstein lässt sich das Grab mit einem QR-Code ergänzen. Laut Steinmetzmeister Rosenkranz, kann der Code auch auf eine private, liebevoll gestaltete Seiten verlinkt werden.
Diverse Trauerportale bieten Möglichkeiten des virtuellen Gedenkens an.
Trend zur Trauer ohne Ort
Laut einer Studie der Studie der Verbraucherinitiative für Bestattungskultur Aeternitas mit dem Meinungsforschungsinstitut tns emnid brauchen weniger Menschen als angenommen einen festen Ort der Trauer. Es sind nur noch rund 20 Prozent, die Grab und Friedhof als wichtig für die Trauerarbeit ansehen. Die moderne Grabgestaltung mit Zugang zur Onlinewelt ist eine Reaktion, mit der die Steinmetzbranche auf diesen Trend reagiert. Trauerportale wie infrieden.de, e-memoria.de oder strassederbesten.de sollen ein Weg der ortsunabängigen Trauerarbeit sein. Mit dem QR-Code am Grab werden reale und virtuelle Gedenkmöglichkeiten nun verbunden.
An der Grabstätte mehr über die verstorbene Person zu erfahren, das macht ein QR-Code am Stein möglich. So hat jetzt der Pionier der Grabsteingestaltung mit QR-Code den zweiten Preis des Grabmal-Ted 2015 für die beste Steinmetzarbeit erhalten. Laut dem Steinmetzfachmagazin Natursteineonline.de setzt Steinmetzmeister Andreas Rosenkranz, Köln, als zentrales Element einer Grabstele den QR-Code ein. Scannt der Grabbesucher den Code mit einem Smartphone oder Tablet, öffnet sich eine Art von Landingpage ein einem Trauerportal. Es erscheint eine virtuelle Gedenkstätte. Je nach Portal ist diese mal konservativer mal verspielter gestaltet.
Virtuelle Blumensträuße lassen sich ablegen, Kerzen entzünden. Ein Kondolenzbuch nimmt Beileidswünsche auf. Texte, Bilder oder gar Videos zu Lebzeiten, lassen die betrauerte Person virtuell lebendig werden. Nicht auf dem Grabstein direkt, sondern auch mit einem im gleichen Material gestalten Sockelstein lässt sich das Grab mit einem QR-Code ergänzen. Laut Steinmetzmeister Rosenkranz, kann der Code auch auf eine private, liebevoll gestaltete Seiten verlinkt werden.
Diverse Trauerportale bieten Möglichkeiten des virtuellen Gedenkens an.
Trend zur Trauer ohne Ort
Laut einer Studie der Studie der Verbraucherinitiative für Bestattungskultur Aeternitas mit dem Meinungsforschungsinstitut tns emnid brauchen weniger Menschen als angenommen einen festen Ort der Trauer. Es sind nur noch rund 20 Prozent, die Grab und Friedhof als wichtig für die Trauerarbeit ansehen. Die moderne Grabgestaltung mit Zugang zur Onlinewelt ist eine Reaktion, mit der die Steinmetzbranche auf diesen Trend reagiert. Trauerportale wie infrieden.de, e-memoria.de oder strassederbesten.de sollen ein Weg der ortsunabängigen Trauerarbeit sein. Mit dem QR-Code am Grab werden reale und virtuelle Gedenkmöglichkeiten nun verbunden.