Deutsche Frauen Spitzenreiter bei Mobile Security
Besonders in Deutschland ist das Bewusstsein für die sichere Nutzung mobiler Geräte ausgeprägt - dies gilt besonders für Frauen - so die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von AVG, einem der weltweit führenden Anbieter von Internet Security-Lösungen mit etwa 150 Millionen aktiven Nutzern. Dafür befragte das Unternehmen 4.000 Frauen in den USA, Kanada, Brasilien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich zur Nutzung mobiler Endgeräte im Beruf und Privatleben.
So haben 48 Prozent der befragten Arbeitnehmerinnen in Deutschland für ihr mobiles Arbeitsgerät ein Passwort angelegt und 33 Prozent Security Software installiert - unabhängig davon, ob sie ihr Privatgerät nutzen oder dies vom Arbeitgeber gestellt wird. Im weltweiten Vergleich sind deutsche Arbeitnehmerinnen damit jeweils Spitzenreiter. Die meisten Frauen haben ihre Sicherheitssoftware aufgrund von Empfehlungen Dritter (16 Prozent in Deutschland) ausgewählt oder weil es den allgemeinen Unternehmensrichtlinien entspricht (28 Prozent in Deutschland). Am häufigsten wird die Software dabei von Freunden (44 Prozent in Deutschland) und Familienmitgliedern (33 Prozent in Deutschland) empfohlen. Immerhin 38 Prozent der deutschen Arbeitnehmerinnen sind deutlich vorsichtiger darin geworden, was sie auf ihre mobilen Geräte herunterladen. Nur die Brasilianerinnen sind hier mit 54 Prozent noch vorsichtiger.
Deutsche Unternehmen setzten bei Mobile Security auf Eigeninitiative ihrer Mitarbeiterinnen
In Deutschland klärt fast zwei Drittel der Arbeitgeber seine Mitarbeiterinnen über die Bedeutung von Mobile Security auf. Dies geschieht hauptsächlich in Form von automatischen Updates über aktuelle Bedrohungen (52 Prozent) und weniger über Security-Trainings (zwölf Prozent). Diese werden am häufigsten von britischen Firmen mit 27 Prozent angeboten. Damit setzen deutsche Unternehmen mehr auf Eigeninitiative und Eigenverantwortung der Arbeitnehmerinnen. Im weltweiten Durchschnitt ermutigen 38 Prozent der Arbeitgeber ihre Mitarbeiterinnen persönlich, regelmäßige Sicherheits-Updates durchzuführen. In Brasilien sind es sogar 51 Prozent, in Deutschland dagegen nur 23 Prozent.
73 Prozent der deutschen Arbeitnehmerinnen halten sich über aktuelle Entwicklungen über Mobile Security auf dem Laufenden, damit sind sie nach den Brasilianerinnen (89 Prozent) Spitzenreiter im weltweiten Vergleich (66 Prozent). Über aktuelle Entwicklungen informieren sich deutsche Frauen überwiegend über Fachartikel (52 Prozent) oder sprechen mit Familienmitgliedern (27 Prozent) sowie mit Freunden und Bekannten (20 Prozent). Der Einfluss von Familienangehörigen in Sachen Mobile Security ist bei Frauen in Deutschland am höchsten: Die Brasilianerinnen verlassen sich hier nur zu 15 Prozent auf die Meinung der Familie, weltweit sind es 20 Prozent.
So haben 48 Prozent der befragten Arbeitnehmerinnen in Deutschland für ihr mobiles Arbeitsgerät ein Passwort angelegt und 33 Prozent Security Software installiert - unabhängig davon, ob sie ihr Privatgerät nutzen oder dies vom Arbeitgeber gestellt wird. Im weltweiten Vergleich sind deutsche Arbeitnehmerinnen damit jeweils Spitzenreiter. Die meisten Frauen haben ihre Sicherheitssoftware aufgrund von Empfehlungen Dritter (16 Prozent in Deutschland) ausgewählt oder weil es den allgemeinen Unternehmensrichtlinien entspricht (28 Prozent in Deutschland). Am häufigsten wird die Software dabei von Freunden (44 Prozent in Deutschland) und Familienmitgliedern (33 Prozent in Deutschland) empfohlen. Immerhin 38 Prozent der deutschen Arbeitnehmerinnen sind deutlich vorsichtiger darin geworden, was sie auf ihre mobilen Geräte herunterladen. Nur die Brasilianerinnen sind hier mit 54 Prozent noch vorsichtiger.
Deutsche Unternehmen setzten bei Mobile Security auf Eigeninitiative ihrer Mitarbeiterinnen
In Deutschland klärt fast zwei Drittel der Arbeitgeber seine Mitarbeiterinnen über die Bedeutung von Mobile Security auf. Dies geschieht hauptsächlich in Form von automatischen Updates über aktuelle Bedrohungen (52 Prozent) und weniger über Security-Trainings (zwölf Prozent). Diese werden am häufigsten von britischen Firmen mit 27 Prozent angeboten. Damit setzen deutsche Unternehmen mehr auf Eigeninitiative und Eigenverantwortung der Arbeitnehmerinnen. Im weltweiten Durchschnitt ermutigen 38 Prozent der Arbeitgeber ihre Mitarbeiterinnen persönlich, regelmäßige Sicherheits-Updates durchzuführen. In Brasilien sind es sogar 51 Prozent, in Deutschland dagegen nur 23 Prozent.
73 Prozent der deutschen Arbeitnehmerinnen halten sich über aktuelle Entwicklungen über Mobile Security auf dem Laufenden, damit sind sie nach den Brasilianerinnen (89 Prozent) Spitzenreiter im weltweiten Vergleich (66 Prozent). Über aktuelle Entwicklungen informieren sich deutsche Frauen überwiegend über Fachartikel (52 Prozent) oder sprechen mit Familienmitgliedern (27 Prozent) sowie mit Freunden und Bekannten (20 Prozent). Der Einfluss von Familienangehörigen in Sachen Mobile Security ist bei Frauen in Deutschland am höchsten: Die Brasilianerinnen verlassen sich hier nur zu 15 Prozent auf die Meinung der Familie, weltweit sind es 20 Prozent.