Der App-Boom geht weiter
Smartphone-Programme, sogenannte Apps, werden zunehmend beliebter. Über 21 Millionen Deutsche, also gut jeder vierte Bundesbürger, nutzen mittlerweile die kleinen Programme auf ihrem Mobiltelefon. Im vergangenen Jahr waren es erst 15 Millionen. Seit 2010 hat sich die Zahl von 10 Millionen sogar mehr als verdoppelt. Durchschnittlich hat jeder Smartphone-Besitzer dabei 23 Apps installiert, jeder Siebte (14 Prozent) sogar mehr als 40. 2011 lag der Durchschnitt noch bei 17. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. „Immer mehr Menschen nutzen Apps, um ihren Alltag und ihre Arbeit einfacher zu organisieren, um sich unterwegs zu unterhalten, zu informieren oder weiterzubilden“, sagt René Schuster, BITKOM-Präsidiumsmitglied. „Die Anzahl an Apps ist mittlerweile riesig – für beinahe jede Lebenssituation gibt es eine.“ Beliebt sind etwa Foto- und Musik-Apps. Auch Smartphone-Programme von sozialen Netzwerken oder zum Spielen werden häufig genutzt. Apps gibt es auch für Tablet-Computer und viele internetfähige Fernseher.
Die zunehmende Beliebtheit von Smartphones trägt maßgeblich zum App-Boom bei. Nach Prognosen des Marktforschungsinstituts EITO werden in diesem Jahr voraussichtlich 23 Millionen Smartphones in Deutschland verkauft. 2011 waren es noch 16 Millionen. Das entspricht einem Anstieg von 43 Prozent. Rund 70 Prozent der in diesem Jahr in Deutschland verkauften Handys sind Smartphones. Der Boom dieser Geräte lässt auch den Umsatz wachsen. Insgesamt werden mit Mobiltelefonen 2012 in Deutschland 8,5 Milliarden Euro umgesetzt. 7,9 Milliarden Euro entfallen dabei auf Smartphones. Damit machen sie 93 Prozent am Gesamtumsatz mit Handys aus.
Zur Methodik: Die Angaben zu Verbreitung von Apps basieren auf einer Erhebung des Instituts Forsa im Auftrag des BITKOM. Dabei wurden knapp 1.000 Menschen ab 14 Jahren in Deutschland befragt. Die Daten sind repräsentativ. Grundlage der Angaben zu Ab- und Umsatz mit Handys in Deutschland sind neueste Untersuchungen des European Information Technology Observatory (EITO). EITO liefert aktuelle Daten zu den weltweiten Märkten der Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. EITO (www.eito.com) ist ein Projekt der Bitkom Research GmbH in Zusammenarbeit mit den Marktforschungsinstituten IDC und GfK.
Die zunehmende Beliebtheit von Smartphones trägt maßgeblich zum App-Boom bei. Nach Prognosen des Marktforschungsinstituts EITO werden in diesem Jahr voraussichtlich 23 Millionen Smartphones in Deutschland verkauft. 2011 waren es noch 16 Millionen. Das entspricht einem Anstieg von 43 Prozent. Rund 70 Prozent der in diesem Jahr in Deutschland verkauften Handys sind Smartphones. Der Boom dieser Geräte lässt auch den Umsatz wachsen. Insgesamt werden mit Mobiltelefonen 2012 in Deutschland 8,5 Milliarden Euro umgesetzt. 7,9 Milliarden Euro entfallen dabei auf Smartphones. Damit machen sie 93 Prozent am Gesamtumsatz mit Handys aus.
Zur Methodik: Die Angaben zu Verbreitung von Apps basieren auf einer Erhebung des Instituts Forsa im Auftrag des BITKOM. Dabei wurden knapp 1.000 Menschen ab 14 Jahren in Deutschland befragt. Die Daten sind repräsentativ. Grundlage der Angaben zu Ab- und Umsatz mit Handys in Deutschland sind neueste Untersuchungen des European Information Technology Observatory (EITO). EITO liefert aktuelle Daten zu den weltweiten Märkten der Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. EITO (www.eito.com) ist ein Projekt der Bitkom Research GmbH in Zusammenarbeit mit den Marktforschungsinstituten IDC und GfK.