Nielsen Mediensystematik ab sofort mit Medienklasse Out of Home
Mit dem Datenabschluss Januar 2012 erfährt die Mediensystematik des globalen Informations- und Medienunternehmens Nielsen eine wichtige Änderung: Die Medienklasse Out of Home wird neu strukturiert und damit den aktuellen Gegebenheiten dieses Mediensegments angepasst. Ab sofort weist Nielsen unter den so genannten Above-the-line-Medien die Medienklasse Out of Home mit den Mediengruppen Plakat, Transport Media und At-Retail-Media aus; damit werden diese drei bisher getrennt voneinander ausgewiesenen Gruppen erstmals zusammengeführt. Zugleich werden die digitalen Out of Home-Medien aus dem Werbeumfeld Transport Media in die Nielsen-Mediensystematik aufgenommen und in die Mediengruppe Transport Media integriert.
Mit diesem Schritt bildet die Nielsen-Mediensystematik die Medienklasse Out of Home analog zu ihrer Wahrnehmung und Nutzung durch die Werbekunden ab. Die Anpassung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Aussenwerbung e.V. (FAW) und nach Abstimmung mit dem Kundenkreis von Nielsen, der aus Vertretern der verschiedenen Marktteilnehmer besteht. Aus der Änderung ergeben sich infolge der erweiterten Datenbasis bei den Out of Home-Medien leichte Verschiebungen bei den Mediamix-Anteilen der Above-the-line-Medien, wie z.B. Zeitungen ca. – 0,2 %, Publikumszeitschriften ca. -0,1 %, TV ca. – 0,3 % und Internet ca – 0,1 %.
Ludger Wibbelt, Geschäftsführer Nielsen: „Es finden zunehmend marktbedingte Änderungen innerhalb der Medien statt. Durch die kontinuierliche Anpassung der Mediensystematik in unserer Datenbasis tragen wir zur verstärkten Transparenz des Medien- und Werbemarktes bei und den dort stattfindenden dynamischen Entwicklungen Rechnung. Dies ist somit ein weiterer Schritt der kontinuierlichen Erweiterung der Abdeckung in unserer Nielsen Werbestatistik. “
Jochen C. Gutzeit, Geschäftsführer Fachverband Aussenwerbung e.V.: „Unser Werbeträger ist der öffentliche Raum, in dem Werbungtreibenden eine Vielzahl unterschiedlicher Medien zur Verfügung stehen. Die Medienklasse Out of Home umfasst alle diese Möglichkeiten, zu denen stationäre und mobile, statische und elektronische Werbeformen gehören. Die Anpassung der Nielsen-Mediensystematik trägt der Vielfalt und zugleich Innovationskraft unseres Marktes Rechnung, weil sie nun auch die problemlose Integration weiterer Out of Home-Medien unter der neuen, übergreifenden Medienklasse ermöglicht.“
Mit diesem Schritt bildet die Nielsen-Mediensystematik die Medienklasse Out of Home analog zu ihrer Wahrnehmung und Nutzung durch die Werbekunden ab. Die Anpassung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Aussenwerbung e.V. (FAW) und nach Abstimmung mit dem Kundenkreis von Nielsen, der aus Vertretern der verschiedenen Marktteilnehmer besteht. Aus der Änderung ergeben sich infolge der erweiterten Datenbasis bei den Out of Home-Medien leichte Verschiebungen bei den Mediamix-Anteilen der Above-the-line-Medien, wie z.B. Zeitungen ca. – 0,2 %, Publikumszeitschriften ca. -0,1 %, TV ca. – 0,3 % und Internet ca – 0,1 %.
Ludger Wibbelt, Geschäftsführer Nielsen: „Es finden zunehmend marktbedingte Änderungen innerhalb der Medien statt. Durch die kontinuierliche Anpassung der Mediensystematik in unserer Datenbasis tragen wir zur verstärkten Transparenz des Medien- und Werbemarktes bei und den dort stattfindenden dynamischen Entwicklungen Rechnung. Dies ist somit ein weiterer Schritt der kontinuierlichen Erweiterung der Abdeckung in unserer Nielsen Werbestatistik. “
Jochen C. Gutzeit, Geschäftsführer Fachverband Aussenwerbung e.V.: „Unser Werbeträger ist der öffentliche Raum, in dem Werbungtreibenden eine Vielzahl unterschiedlicher Medien zur Verfügung stehen. Die Medienklasse Out of Home umfasst alle diese Möglichkeiten, zu denen stationäre und mobile, statische und elektronische Werbeformen gehören. Die Anpassung der Nielsen-Mediensystematik trägt der Vielfalt und zugleich Innovationskraft unseres Marktes Rechnung, weil sie nun auch die problemlose Integration weiterer Out of Home-Medien unter der neuen, übergreifenden Medienklasse ermöglicht.“