Anbieter für Außenwerbung oder Out-of-Home-Werbung
Mit 53 Prozent hat sich mehr als jeder zweite Verbraucher durch Plakatwerbung schon einmal dazu animieren lassen, sich nach dem dort beworbenen Produkt zu erkundigen oder es zu kaufen. Dem gegenüber stehen lediglich 19 Prozent Effekt durch mobile Endgeräte wie Smartphones. So lautet ein Kernergebnis der im November 2014 veröffentlichten Trendanalyse des Fachverbandes Aussenwerbung e.V. (FAW) und der Mediaagentur PosterSelect, erhoben durch mafo.de.
Ein ebenfalls starkes Argument für die Out-of-Home-Werbung (OoH) ist die positive Wahrnehmung und damit die Möglichkeit eines positiven Image-Transfers der Werbebotschaft: Außenwerbung empfinden nur knapp 22 Prozent der Befragten als störend, Verkehrsmittelwerbung sogar nur 14 Prozent, während satte 61 Prozent Werbung auf ihren Mobilgeräten und immerhin noch 44 Prozent im Fernsehen als Störfaktor einstufen.
2016 gaben 86 Prozent der Befragten an, schon mindestens einmal interaktive OoH-Werbung wahrgenommen zu haben, bei der jungen Zielgruppe der jungen Erwachsenen waren es sogar 93 Prozent. Immerhin noch jeder Zweite hat sich auf Grund einer derartigen Maßnahme online weiterinformiert, meistens per Smartphone.
Bereits die 2013 publizierte Trendanalyse bestätigte den entscheidenden Einfluss einer mediengerechten Gestaltung auf die Werbewirkung: Die Auffälligkeit und Größe von Plakaten sind für annähernd 90 Prozent der Konsumenten die entscheidenden Kriterien, um ihre Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Dagegen nannten lediglich 7 Prozent das beworbene Produkt oder Angebot als Hauptgrund für die Wahrnehmung.
Beste Chancen, ins Auge zu fallen, hat Plakatwerbung bei Fußgängern unterwegs in der Stadt oder bei vorbeifahrenden Autofahrern. Auch das Warten an den Haltestellen von Bus und Bahn ist eine Situation, in der Werbung im öffentlichen Raum bewusst gesehen wird. Und mehr als jeder dritte Verbraucher gibt an, dass er beim Einkaufen auf Plakatwerbung achtet, sei es auf dem Parkplatz des Supermarkts oder beim Bummel durch ein Shopping-Center.
In einem Fachartikel berichteten wir über die Trends der letzten Jahre und die Gründe für das starke Wachstum der Branche. Nachfolgend stellen wir Ihnen die größten OoH-Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor:
Ein ebenfalls starkes Argument für die Out-of-Home-Werbung (OoH) ist die positive Wahrnehmung und damit die Möglichkeit eines positiven Image-Transfers der Werbebotschaft: Außenwerbung empfinden nur knapp 22 Prozent der Befragten als störend, Verkehrsmittelwerbung sogar nur 14 Prozent, während satte 61 Prozent Werbung auf ihren Mobilgeräten und immerhin noch 44 Prozent im Fernsehen als Störfaktor einstufen.
2016 gaben 86 Prozent der Befragten an, schon mindestens einmal interaktive OoH-Werbung wahrgenommen zu haben, bei der jungen Zielgruppe der jungen Erwachsenen waren es sogar 93 Prozent. Immerhin noch jeder Zweite hat sich auf Grund einer derartigen Maßnahme online weiterinformiert, meistens per Smartphone.
Bereits die 2013 publizierte Trendanalyse bestätigte den entscheidenden Einfluss einer mediengerechten Gestaltung auf die Werbewirkung: Die Auffälligkeit und Größe von Plakaten sind für annähernd 90 Prozent der Konsumenten die entscheidenden Kriterien, um ihre Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Dagegen nannten lediglich 7 Prozent das beworbene Produkt oder Angebot als Hauptgrund für die Wahrnehmung.
Beste Chancen, ins Auge zu fallen, hat Plakatwerbung bei Fußgängern unterwegs in der Stadt oder bei vorbeifahrenden Autofahrern. Auch das Warten an den Haltestellen von Bus und Bahn ist eine Situation, in der Werbung im öffentlichen Raum bewusst gesehen wird. Und mehr als jeder dritte Verbraucher gibt an, dass er beim Einkaufen auf Plakatwerbung achtet, sei es auf dem Parkplatz des Supermarkts oder beim Bummel durch ein Shopping-Center.
In einem Fachartikel berichteten wir über die Trends der letzten Jahre und die Gründe für das starke Wachstum der Branche. Nachfolgend stellen wir Ihnen die größten OoH-Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor:
Unternehmen | Mitarbeiter | Gründung | PLZ | Stellen landesweit |
---|---|---|---|---|
13000 | 1990 | 50999 | 230000 | |
500 | 1900 | CH-8027 | 298000 | |
850 | 1974 | 10117 | 35000 | |
349 | 1921 | A-1031 | 53000 | |
201 | 1924 | CH-6331 | 17829 | |
k.A. | 2000 | 37079 | 100000 | |
86 | 1924 | A-1020 | 24000 | |
21 | 1989 | A-1031 | 270 | |
k.A. | 1935 | 40549 | 11000 | |
48 | 2004 | 58093 | 30000 | |
80 | 1932 | 78467 | 27000 | |
k.A. | 1957 | 87700 | 167000 | |
30 | 1866 | 44149 | 650 | |
15 | 1985 | 56070 | 14000 | |
k.A. | 1966 | 82008 | 1400 | |
7 | 1947 | 28213 | 1800 | |
16 | 1967 | 68642 | 2200 | |
k.A. | 1921 | 97688 | 1850 | |
290 | 1947 | 56070 | 47000 |
k.A. = keine Angaben
Stand: Dezember 2018
Stand: Dezember 2018