Vorsicht Falle beim Ranking
Heiß diskutiert beim Thema Suchmaschinen-Optimierung ist die Frage nach dem guten oder schlechten Suchmaschinen-Marketing. Spätestens hier teilt sich die gut aufgeklärte SEO-Welt (Search Engine Optimization) in tricksende Suchmaschinen-Manipulatoren und grundehrliche Suchmaschinen-Optimierer. Die einen verwenden immer noch geächtete Methoden wie Doorway Pages und Cloaking, während die anderen gewissenhaft auf der inhaltlichen Ebene arbeiten.
Webdesigner und Site-Betreiber, die sich in der Suchmaschinen-Thematik nicht oder nur halb auskennen, wissen nicht, wem sie glauben sollen. Wer hat die besseren Argumente? Wo verschiedene Meinungen herrschen, ist es schwer, sich ein eigenes Bild zu machen. Dieser Artikel will Ihnen Hilfestellung geben, damit Sie den falschen Suchmaschinen-Tricks nicht auf den Leim gehen!
Austricksen funktioniert nicht! Computer sind doof und Suchmaschinen erst recht: Frei nach diesem Motto versuchen einige Suchmaschinen-Optimierer alles, um Google & Co. hinters Licht zu führen. Selbst große und berühmte Agenturen – Namen werden wie immer nicht genannt – arbeiten weiterhin gern mit Doorway Pages. Das sind „Brücken-Seiten“, die über eine Umleitung – beispielsweise per JavaScript – auf die Zielseite verlinken. Was lange Zeit gut gegangen ist, funktioniert mittlerweile jedoch kaum mehr. Doorway Paging hat sogar das Gegenteil der Top-Platzierung zur Folge: Die Seite wird gar nicht platziert. Denn Doorway Pages gelten mittlerweile als Spam. Merkt Ihr Wettbewerber, dass Sie „spammen“, kann er das Google melden; die Suchmaschine kickt dann Ihre Seiten raus oder passt sie den Algorithmen an.
In die gleiche Kategorie – die Suchmaschinen-Verdummung – fällt Cloaking. Das Wort bedeutet übersetzt „verhüllen“. Gemeint ist damit der Vorgang, Suchmaschinen andere Inhalte zu zeigen als den normalen Besuchern. Anwender von Cloaking versprechen sich dadurch mehr indizierte Inhalte und damit eine relevantere Zuordnung durch Suchmaschinen. Doch Vorsicht: Auch die Anwendung von Cloaking kann schnell zum Ausschluss bei den Suchmaschinen führen.
Ob Doorway Pages, Cloaking oder ein anderer Trick: Alles funktioniert nur eine begrenzte Zeit. Mag sein, dass es manchmal auch etwas länger gut geht, doch sollten Google beispielsweise die Manipulationsversuche auffallen, würden Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Im Handumdrehen wird dann aus dem Super-SEO-Tipp eine Vorgehensweise, die absolut kontraproduktiv ist.
Lesen Sie den gesamten Artikel im aktuellen Heft ab Seite 24 oder laden Sie ihn sich hier herunter http://www.internetworld.de/sixcms/detail.php?template_id=34
Autorin: Svenja Hofert, http://www.netzwerk-buero.de
Webdesigner und Site-Betreiber, die sich in der Suchmaschinen-Thematik nicht oder nur halb auskennen, wissen nicht, wem sie glauben sollen. Wer hat die besseren Argumente? Wo verschiedene Meinungen herrschen, ist es schwer, sich ein eigenes Bild zu machen. Dieser Artikel will Ihnen Hilfestellung geben, damit Sie den falschen Suchmaschinen-Tricks nicht auf den Leim gehen!
Austricksen funktioniert nicht! Computer sind doof und Suchmaschinen erst recht: Frei nach diesem Motto versuchen einige Suchmaschinen-Optimierer alles, um Google & Co. hinters Licht zu führen. Selbst große und berühmte Agenturen – Namen werden wie immer nicht genannt – arbeiten weiterhin gern mit Doorway Pages. Das sind „Brücken-Seiten“, die über eine Umleitung – beispielsweise per JavaScript – auf die Zielseite verlinken. Was lange Zeit gut gegangen ist, funktioniert mittlerweile jedoch kaum mehr. Doorway Paging hat sogar das Gegenteil der Top-Platzierung zur Folge: Die Seite wird gar nicht platziert. Denn Doorway Pages gelten mittlerweile als Spam. Merkt Ihr Wettbewerber, dass Sie „spammen“, kann er das Google melden; die Suchmaschine kickt dann Ihre Seiten raus oder passt sie den Algorithmen an.
In die gleiche Kategorie – die Suchmaschinen-Verdummung – fällt Cloaking. Das Wort bedeutet übersetzt „verhüllen“. Gemeint ist damit der Vorgang, Suchmaschinen andere Inhalte zu zeigen als den normalen Besuchern. Anwender von Cloaking versprechen sich dadurch mehr indizierte Inhalte und damit eine relevantere Zuordnung durch Suchmaschinen. Doch Vorsicht: Auch die Anwendung von Cloaking kann schnell zum Ausschluss bei den Suchmaschinen führen.
Ob Doorway Pages, Cloaking oder ein anderer Trick: Alles funktioniert nur eine begrenzte Zeit. Mag sein, dass es manchmal auch etwas länger gut geht, doch sollten Google beispielsweise die Manipulationsversuche auffallen, würden Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Im Handumdrehen wird dann aus dem Super-SEO-Tipp eine Vorgehensweise, die absolut kontraproduktiv ist.
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Autorin: Svenja Hofert, http://www.netzwerk-buero.de