Motivation - mehr MITarbeiter statt GEGENarbeiter
Die Gallup-Studie berichtet auch im Jahr 2007, dass ca. 68% der deutschen Arbeitnehmer sich nur gering ihrem Arbeitgeber verbunden fühlen und somit nur Dienst nach Vorschrift machen. Doch kann man Emotion bei sich selbst oder Mitarbeitern fördern – und wenn ja, wie?
"Wenn Sie Ihre eigenen Motive erkannt und akzeptiert haben und ein Umfeld schaffen, in dem Sie Ihre Motive bestmöglich einsetzen können – dann sind Sie engagierter, fühlen sich emotional eingebunden und bringen bessere Leistungen." lautet hierzu die Antwort von Stefan Lapenat, der als Experte für motivorientierte Beratung neu im Seminarprogramm der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft zu finden ist. Aber wie kann man Motive erkennen?
Persönlichkeits- und Motivationspsychologen wie Gordon Allport, Robert Costa, Paul McGrae und Steven Reiss haben die Grundlage für die Entwicklung eines wissenschaftlichen Instruments gelegt, mit dem die individuelle Grundmotivstruktur eines Menschen erfasst und abgebildet werden kann – die MotivStrukturAnalyse MSA®. Welche Motive treiben nun Menschen an?
Wissen, Prinzipientreue, Macht und Status sind nur vier der insgesamt 18 Motive, die grundlegend Auskunft über die Motivstruktur eines Menschen geben. Diese vier und Motive wie Wettkampf, Anerkennung oder Risiko sind die Grundlage für unser Verhalten, unsere Art die Welt und andere zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren – und somit die Grundlage für Erfolg.
"Mit der Motivanalyse schaffen wir in diesem Seminar einen echten Mehrwert für unsere Teilnehmer und geben diesen einen neuen Blickwinkel für sich selbst und ihr berufliches aber auch privates Umfeld" führt Dietmar Fischer, Prokurist der NAA, weiter aus.
Das zweitägige Seminar findet erstmals im Dezember 2008 in München statt, 2009 sind zwei weitere Termine in Nürnberg und Frankfurt geplant.
"Wenn Sie Ihre eigenen Motive erkannt und akzeptiert haben und ein Umfeld schaffen, in dem Sie Ihre Motive bestmöglich einsetzen können – dann sind Sie engagierter, fühlen sich emotional eingebunden und bringen bessere Leistungen." lautet hierzu die Antwort von Stefan Lapenat, der als Experte für motivorientierte Beratung neu im Seminarprogramm der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft zu finden ist. Aber wie kann man Motive erkennen?
Persönlichkeits- und Motivationspsychologen wie Gordon Allport, Robert Costa, Paul McGrae und Steven Reiss haben die Grundlage für die Entwicklung eines wissenschaftlichen Instruments gelegt, mit dem die individuelle Grundmotivstruktur eines Menschen erfasst und abgebildet werden kann – die MotivStrukturAnalyse MSA®. Welche Motive treiben nun Menschen an?
Wissen, Prinzipientreue, Macht und Status sind nur vier der insgesamt 18 Motive, die grundlegend Auskunft über die Motivstruktur eines Menschen geben. Diese vier und Motive wie Wettkampf, Anerkennung oder Risiko sind die Grundlage für unser Verhalten, unsere Art die Welt und andere zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren – und somit die Grundlage für Erfolg.
"Mit der Motivanalyse schaffen wir in diesem Seminar einen echten Mehrwert für unsere Teilnehmer und geben diesen einen neuen Blickwinkel für sich selbst und ihr berufliches aber auch privates Umfeld" führt Dietmar Fischer, Prokurist der NAA, weiter aus.
Das zweitägige Seminar findet erstmals im Dezember 2008 in München statt, 2009 sind zwei weitere Termine in Nürnberg und Frankfurt geplant.