Kommunikationscontrolling
Die Zeiten der klassischen Presseclippings sind vorbei. Was in aller Welt soll ein Geschäftsführer, Vorstand oder die Leitung der UK mit einem Stapel Artikel anfangen? Er hat damit noch keinerlei Hinweise darauf, welche Auswirkungen diese Artikel auf die Öffentlichkeit hatten. Hat sie überhaupt jemand gelesen?
Eine Medienresonanzanalyse betrachtet den Presseauftritt aus einer anderen, ganzheitlichen Perspektive. Dabei ist die Anzahl der Artikel zwar Bestandteil der Analyse, viel wichtiger sind jedoch die unzähligen Detailinformationen, die sich in den erschienenen Texten finden lassen. Jeder einzelne Artikel muss nach verschiedensten Kriterien untersucht werden, um ein genaues Bild der Mediendarstellung zu machen. Dabei sind viele große und kleine Einzelaspekte wichtig, die mit Hilfe von Methoden aus der Betriebswirtschaft, besonders der Statistik, analysiert werden. Ohne Vergleich ist keine Erfolgsmessung möglich, und ohne Erfolgsmessung ist Pressearbeit verschwendetes Geld. Schließlich soll sie ja kein schmuckes „Must-Have“ eines Unternehmens sein, sondern eine Abteilung, die ganz klar zur Umsatzgenerierung und zur Steigerung des Markenwerts beiträgt. Wer seinem Chef nicht nachweisen kann, warum sich die Investitionen gelohnt haben, der wird es bei der nächsten Budgetverteilung nicht immer einfach haben. Und ohne Budget keine Pressearbeit.
Manch einer mag sich sagen: Ah ja, ich soll mir ins eigene Fleisch schneiden und misslungene Aktionen dem Chef besonders präsentieren? Die richtige Antwort ist: wir halten die Strategie für sinnvoller, sowohl die Stärken, als auch die Schwächen deutlich zu nennen. Denn nur so haben wir Erfolg.
Die MRA ist eine wunderbare Methode, den restlichen Abteilungen im Unternehmen zu beweisen: wir sind nicht untätig, wir „labern nicht nur rum“ (was den UK-Leuten oft vorgeworfen wird), wir kosten nicht nur, sondern wir tragen zum Umsatz genau so bei wie ihr und können das nachweisen.
Eine MRA schafft den Sprung von der Öffentlichkeitsarbeit zur Unternehmensstrategie und schlägt eine Brücke zwischen diesen zwei Bereichen, deren Bedeutung füreinander oft noch unterschätzt wird. Viele sehen ein, dass die Pressearbeit auf die von der Führungsebene festgelegte unternehmensweite Strategie abgestimmt sein muss, um ein einheitliches Bild des Unternehmens zu vermitteln. Allerdings versteht noch kaum jemand den eindeutigen Zusammenhang zwischen den Ergebnissen von Pressearbeit und operativer Unternehmensführung. Die MRA ist dazu da, das Bild zu reflektieren, das in der Öffentlichkeit vom Unternehmen herrscht. Das ist unglaublich aufschlussreich! Stimmt das Selbstbild überhaupt mit dem Fremdbild überein? Wie stellen die relevanten Meinungsträger in Deutschland unser Unternehmen dar? Welche Journalisten berichten nur negativ über uns? Zudem kann sie veranschaulichen, ob eine Krise im Anmarsch ist – sehr sinnvoll, um einen dauerhaften Imageschaden zu vermeiden. All diese Hinweise erlauben anschließend, Maßnahmen zu ergreifen und das Unternehmensbild zu verbessern. Oder auch um zu bestätigen, dass sich nach bestimmten Aktionen das Image tatsächlich bereits verbessert hat. Endlich lässt sich das schwarz auf weiß nachweisen!
Eine Medienresonanzanalyse betrachtet den Presseauftritt aus einer anderen, ganzheitlichen Perspektive. Dabei ist die Anzahl der Artikel zwar Bestandteil der Analyse, viel wichtiger sind jedoch die unzähligen Detailinformationen, die sich in den erschienenen Texten finden lassen. Jeder einzelne Artikel muss nach verschiedensten Kriterien untersucht werden, um ein genaues Bild der Mediendarstellung zu machen. Dabei sind viele große und kleine Einzelaspekte wichtig, die mit Hilfe von Methoden aus der Betriebswirtschaft, besonders der Statistik, analysiert werden. Ohne Vergleich ist keine Erfolgsmessung möglich, und ohne Erfolgsmessung ist Pressearbeit verschwendetes Geld. Schließlich soll sie ja kein schmuckes „Must-Have“ eines Unternehmens sein, sondern eine Abteilung, die ganz klar zur Umsatzgenerierung und zur Steigerung des Markenwerts beiträgt. Wer seinem Chef nicht nachweisen kann, warum sich die Investitionen gelohnt haben, der wird es bei der nächsten Budgetverteilung nicht immer einfach haben. Und ohne Budget keine Pressearbeit.
Manch einer mag sich sagen: Ah ja, ich soll mir ins eigene Fleisch schneiden und misslungene Aktionen dem Chef besonders präsentieren? Die richtige Antwort ist: wir halten die Strategie für sinnvoller, sowohl die Stärken, als auch die Schwächen deutlich zu nennen. Denn nur so haben wir Erfolg.
Die MRA ist eine wunderbare Methode, den restlichen Abteilungen im Unternehmen zu beweisen: wir sind nicht untätig, wir „labern nicht nur rum“ (was den UK-Leuten oft vorgeworfen wird), wir kosten nicht nur, sondern wir tragen zum Umsatz genau so bei wie ihr und können das nachweisen.
Eine MRA schafft den Sprung von der Öffentlichkeitsarbeit zur Unternehmensstrategie und schlägt eine Brücke zwischen diesen zwei Bereichen, deren Bedeutung füreinander oft noch unterschätzt wird. Viele sehen ein, dass die Pressearbeit auf die von der Führungsebene festgelegte unternehmensweite Strategie abgestimmt sein muss, um ein einheitliches Bild des Unternehmens zu vermitteln. Allerdings versteht noch kaum jemand den eindeutigen Zusammenhang zwischen den Ergebnissen von Pressearbeit und operativer Unternehmensführung. Die MRA ist dazu da, das Bild zu reflektieren, das in der Öffentlichkeit vom Unternehmen herrscht. Das ist unglaublich aufschlussreich! Stimmt das Selbstbild überhaupt mit dem Fremdbild überein? Wie stellen die relevanten Meinungsträger in Deutschland unser Unternehmen dar? Welche Journalisten berichten nur negativ über uns? Zudem kann sie veranschaulichen, ob eine Krise im Anmarsch ist – sehr sinnvoll, um einen dauerhaften Imageschaden zu vermeiden. All diese Hinweise erlauben anschließend, Maßnahmen zu ergreifen und das Unternehmensbild zu verbessern. Oder auch um zu bestätigen, dass sich nach bestimmten Aktionen das Image tatsächlich bereits verbessert hat. Endlich lässt sich das schwarz auf weiß nachweisen!