Internationale Domainverwaltung in Zeiten der Globalisierung
Nicht immer finden Unternehmen die Kompetenz für ganzheitliche Domainverwaltung inhouse. Einige wenige spezialisierte Anbieter stehen über den reinen Registrierungsservice hinweg mit zahlreichen Mehrwertdiensten bis hin zur kompletten Auslagerung zur Seite.
Das Domainportfolio sollte in Einklang mit den Namens- und Länderaktivitäten stehen.
Eine Domainstrategie kann -einmal definiert- die Verwaltung zukünftig weitaus effizienter machen und bietet besseren Schutz vor Domaingrabbing.
Entlang der folgenden Komplexe läßt sich ein optimales Domainportfolio entwickelen:
- Wo bieten Sie Produkte oder Services an?
- Wo tun Sie dies zukünftig?
- Unter welchen Namen treten Sie in diesen Märkten auf?
Eine gute Beratung optimiert Ihr Portfolio anhand von internen und den folgenden externen Faktoren.
- Schützen Sie sich intensiver in Märkten, in denen viele Domaingrabber aktiv sind (z.B. China).
- Registrieren Sie wo möglich zunächst .xx statt .com.xx, .co.xx oder net.xx/org.xx
- Registrieren Sie zuerst, wo es die Vergaberichtlinien sehr einfach machen
- Registrieren Sie durchgänig mit und ohne Bindestrich, wenn Ihr Namen aus 2 Teilen besteht
- Maximalen Schutz benötigen Sie in den Ländern, in denen Sie Partnerprogramme anbieten (Gefahr von sog. „Typosquatting“ wie z.B. buchh.de)
- Bei Namen mit Umlauten reservieren Sie für das internationale Geschäft auch die Version ohne ‚e’ (z.B. muller.com, wenn Sie Müller heißen) und die Umlautdomain (müller.de = „IDN“)
Ziehen Sie zusätzlich die Registrierung oder Kauf von traffic-bringenden oder leicht zu merkenden Keyword-Domains in Betracht, wie z.B. heizkosten.de.
Vorsicht bei der Löschung von Altlasten Ihres Portfolios! Domaingrabber warten nur auf diese Gelegenheit, um sich die Domains zu schnappen, und mit Werbung zu versehen oder zum Verkauf zu stellen.
Ihre Strategie sollte auch diese Dinge definieren:
- Gestaltung der Whoisdaten (möglichst wenig Daten preisgeben)
- Optimierte technische Einstellungen für maximale Erreichbarkeit der Domains
- Monitoring des Namensraumes und Umgang mit Fremdregistrierungen
- Definition von internen Prozessen
Das Domainportfolio sollte in Einklang mit den Namens- und Länderaktivitäten stehen.
Eine Domainstrategie kann -einmal definiert- die Verwaltung zukünftig weitaus effizienter machen und bietet besseren Schutz vor Domaingrabbing.
Entlang der folgenden Komplexe läßt sich ein optimales Domainportfolio entwickelen:
- Wo bieten Sie Produkte oder Services an?
- Wo tun Sie dies zukünftig?
- Unter welchen Namen treten Sie in diesen Märkten auf?
Eine gute Beratung optimiert Ihr Portfolio anhand von internen und den folgenden externen Faktoren.
- Schützen Sie sich intensiver in Märkten, in denen viele Domaingrabber aktiv sind (z.B. China).
- Registrieren Sie wo möglich zunächst .xx statt .com.xx, .co.xx oder net.xx/org.xx
- Registrieren Sie zuerst, wo es die Vergaberichtlinien sehr einfach machen
- Registrieren Sie durchgänig mit und ohne Bindestrich, wenn Ihr Namen aus 2 Teilen besteht
- Maximalen Schutz benötigen Sie in den Ländern, in denen Sie Partnerprogramme anbieten (Gefahr von sog. „Typosquatting“ wie z.B. buchh.de)
- Bei Namen mit Umlauten reservieren Sie für das internationale Geschäft auch die Version ohne ‚e’ (z.B. muller.com, wenn Sie Müller heißen) und die Umlautdomain (müller.de = „IDN“)
Ziehen Sie zusätzlich die Registrierung oder Kauf von traffic-bringenden oder leicht zu merkenden Keyword-Domains in Betracht, wie z.B. heizkosten.de.
Vorsicht bei der Löschung von Altlasten Ihres Portfolios! Domaingrabber warten nur auf diese Gelegenheit, um sich die Domains zu schnappen, und mit Werbung zu versehen oder zum Verkauf zu stellen.
Ihre Strategie sollte auch diese Dinge definieren:
- Gestaltung der Whoisdaten (möglichst wenig Daten preisgeben)
- Optimierte technische Einstellungen für maximale Erreichbarkeit der Domains
- Monitoring des Namensraumes und Umgang mit Fremdregistrierungen
- Definition von internen Prozessen