Einblicke: Mobile Adgames
Advertainment_ Das Konzept, Markenkommunikation und Entertainment zu verschmelzen um so die schwindende Aufmerksamkeit von Konsumenten zu gewinnen ist keineswegs neu.
Im Gegenteil: Computerspiele befinden sich hinsichtlich der Werbeakzeptanz auf klarem Überholkurs: 60,8 Prozent der Teilnehmer einer Studie der Universität zu Bochum akzeptieren vornehmlich Werbung in Printmedien, dicht gefolgt von Adgames mit 54,6 Prozent. Weit abgeschlagen kommt die Fernsehwerbung daher, die nur 36,5 Prozent der Befragten als akzeptabel bewerten.
So hat sich auch im Bereich der Internet- und Designagenturen ein Nischenmarkt für sogenannte Advertising Games (AdGames) entwickelt, die oft mit Hilfe von Internettechnologien wie Flash oder Shockwave die Kundenbindung erhöhen, die Marke im Mindset verankern und Sympathie wecken sollen.
Doch das Internet ist entgegen der Zeit des großen Hypes zwischen 1999 und 2001 längst kein Hobby und auch kein reines Surf-Medium mehr. Es wird gezielt nach Informationen gesucht. Und dem entsprechend versickern die gewünschten Ergebnisse oft in der Kanalisation der digitalen Welt.
Das Handy ist die Lösung_ Eine weitaus höhere Verbreitung von Mobiltelefonen, die hohe persönliche Bindung und Individualisierung der Mobilität und viele weitere Vorteile dieses Mediums machen es zur perfekten Plattform für die aktive und erfolgreiche Inszenierung einer Marke.
Dieses Whitepaper aus dem Digital District Kompetenzfeld “Digital Branding” skizziert die Chancen und Herausforderungen dieses neuen und progressiven Werbemediums aus der Sicht von Markenartiklern.
Für den vollen Artikel bitte das PDF öffnen.
Im Gegenteil: Computerspiele befinden sich hinsichtlich der Werbeakzeptanz auf klarem Überholkurs: 60,8 Prozent der Teilnehmer einer Studie der Universität zu Bochum akzeptieren vornehmlich Werbung in Printmedien, dicht gefolgt von Adgames mit 54,6 Prozent. Weit abgeschlagen kommt die Fernsehwerbung daher, die nur 36,5 Prozent der Befragten als akzeptabel bewerten.
So hat sich auch im Bereich der Internet- und Designagenturen ein Nischenmarkt für sogenannte Advertising Games (AdGames) entwickelt, die oft mit Hilfe von Internettechnologien wie Flash oder Shockwave die Kundenbindung erhöhen, die Marke im Mindset verankern und Sympathie wecken sollen.
Doch das Internet ist entgegen der Zeit des großen Hypes zwischen 1999 und 2001 längst kein Hobby und auch kein reines Surf-Medium mehr. Es wird gezielt nach Informationen gesucht. Und dem entsprechend versickern die gewünschten Ergebnisse oft in der Kanalisation der digitalen Welt.
Das Handy ist die Lösung_ Eine weitaus höhere Verbreitung von Mobiltelefonen, die hohe persönliche Bindung und Individualisierung der Mobilität und viele weitere Vorteile dieses Mediums machen es zur perfekten Plattform für die aktive und erfolgreiche Inszenierung einer Marke.
Dieses Whitepaper aus dem Digital District Kompetenzfeld “Digital Branding” skizziert die Chancen und Herausforderungen dieses neuen und progressiven Werbemediums aus der Sicht von Markenartiklern.
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