Die Kunst zur Erschaffung eines Brands
Stephan King, WPP Group, London
„Brand“ — ist das englische Wort, in der wörtlichen Übersetzung bedeutend — der "Stempel". Heute nennt man Brand ein Produkt oder eine Dienstleistung, welche einzigartig mit einer leicht erkennbaren Symbolik bezeichnet ist. Dies können ein Logotyp, ein Warenzeichen oder das originale Design der Firmenverpackung sein. Aber zu einem „Brand“ werden nur jene Produkte, die die Berühmtheit auf dem Markt durch positive Konsumqualitäten erlangt haben, weit außerhalb der Region, wo sich ihre Produktion befindet.
Ein wirkliches Brand ist ein Objekt, welches für den durchschnittlichen Verbraucher leicht erkennbar ist. Sicherlich wurde der Begriff umfangreicher in den letzten Jahren. Jetzt bezieht man auf ihn kulturelle Institutionen, Museen und Theater. Zu einem Brand zählt man die weltliche Berühmtheit eines Schauspielers, Schriftstellers oder Sportlers. Jedoch sind die Unternehmensbrands und Warenbrands die meist übliche und verbreitete Variante dieser Bestimmung. Ziemlich oft kennen die Käufer das Produkt gut (zum Beispiel: die Zigaretten von Marlboro) und haben es schwer, den tatsächlichen Produzenten (in diesem Fall die Gesellschaft Philip Morris) zu nennen. Sie sind mit den Sorten eines Whiskys bestens bekannt, nicht ahnend, dass dieser von „United Distillers“ produziert wird. Einige Gesellschaften kaufen Brands, ohne diese Tatsache zu popularisieren. „Ford“, zum Beispiel, hat bei „BMW“ die Marke „ Land Rover“ abgekauft.
Der umgekehrte Fall passiert ebenfalls. Eine Gesellschaft ist bekannt in der ganzen Weltwirtschaft und bei den Verbrauchern, an ihre produzierten Waren kann man sich allerdings nur schwer erinnern. Weltweit schafft der bekannte Name der Gesellschaft, mit dem jede Ware bezeichnet ist, eine positive Beziehung zur Produktion. Jeder kennt die internationalen Marktführer der Elektronikproduktion, der Automobile und der Haushaltstechnik. Ein Brand kann in einem Staat, in einer bestimmten Region oder in der ganzen Welt bekannt sein. Zu den Beispielen internationaler Brands zählen die Gesellschaften Marlboro, Coca-Cola, McDonald`s, Kodak, Sony, Ford sowie BMW.
Der rasante Microsoft
Brands können unendlich lang, kontinuierlich entwickelnd, vervollkommnend und unverändert bleiben. Es gibt aber Fälle des schnellen Vordringens eines Produktes und seiner rasanten Eroberung der weltweiten Popularität. Das klassische Beispiel eines solchen Erfolges ist die Firma Microsoft.
Viele Brands wurden von Leuten erschaffen, die von den grandiosen Plänen für den Vertrieb ihrer Produktion auf dem Markt weit entfernt waren. Ein unbekannter Österreicher hat eine Schnittform von bequemen Arbeitshosen erfunden und einen abriebfesten Stoff gewählt. So sind die berühmten Levi Strauss Jeans entstanden, die mittlerweile seit Jahrzehnten weltweit bekannt und beliebt sind. Heute sind zufällig entstandene Brands nur in der Literaturwelt möglich. Es entstehen abgesonderte Werke von unbekannten Autoren, die nicht die erfahrene Popularität mit sich bringen. Um einen Brand zu schaffen, muss man über schöpferische Fertigkeiten verfügen, viel leisten und die Gesetze der Weltwirtschaft kennen.
Ein Warenbrand erhöht den Firmenwert
In Wirklichkeit spielt die Reputation der Firma die entscheidende Rolle in der Bestimmung ihres Wertes. Die Kaufpraxis fertiger Brands von unbekannten Gesellschaften hat sich weit verbreitet. Es existieren verschiedene Methoden für die Wertbestimmung eines Brands, die beim Kauf oder Verkauf von Unternehmensrechten genutzt werden. Auf solche Weise hat das Brand den Status einer selbständigen Kategorie erlangt, die über einen bestimmten Wert verfügt und der Gesellschaft einen zusätzlichen Gewinn auf Kosten der höheren Verkäufe bringt, die durch Bekanntheit des Warenzeichens gewährleistet werden. Die Inhaber eines Brands haben keine Notwendigkeit, hohe Werbekosten weiterhin zu erhalten, wodurch die Kosten der Produktion verringert werden können.
Quantitative und qualitative Merkmale für die Wertbestimmung eines Brands
Brand Loyalty ist der Begriff, der die Stufe der Anhänglichkeit zu einem bestimmten Produkt und der Produktionsfirma eines Brands bezeichnet. Mit diesem Verständnis ist die Qualitätserwartung eng verbunden. Die Reputation der gegebenen Marke gewährleistet, mit positiven Qualitätsmerkmalen des Produktes (zum Beispiel die Automobile Mercedes, Ferrari, Volvo, Volkswagen oder Rolls Royce) zu rechnen. Etwas andere Assoziationen entstehen bei Erwähnen von Gesellschaften wie „Wolga“ und „Oka“.
Das einfachste Beispiel für die Bevorzugung eines Produktes ist, wenn bei einer Vielfalt der Auswahl von Spirituosen in schön geformten Flaschen in einem Supermarktregal der Käufer diejenige Flasche wählt, deren Marke die bekannteste ist. Die Beliebtheit und die Reputation eines Unternehmens sind die wichtigsten Impulse bei dem Kauf eines Produkts.
Was weiß der Verbraucher über den Begriff „Brand“?
Brand Awareness ist die Informiertheit des Käufers über ein Brand. Es handelt sich um aktive Informiertheit, wenn der Kunde einen Brand nennt (er erinnert sich bei einer Umfrage), der als erster in der Liste von ähnlichen Produktionsarten aufgeführt ist; bei passiver Informiertheit ist das Vorsagen gefordert.
Die praktische Erfahrung beweist, dass die eroberte Reputation einer Gesellschaft die Wahl der Käufer mit verschiedenem Status und Kaufmöglichkeiten nahezu immer beeinflusst. Wenn die Produktion eines Computermodels einer weit verbreiteten Marke ausfällt, wird es als Zufälligkeit aufgefasst. Dieselbe Variante eines wenig bekannten Modells wird wie eine Gesetzmäßigkeit betrachtet.
Was ist das Image eines Brands?
Die einmal fest gewonnene Reputation einer Gesellschaft bewirkt die Abhängigkeit der Käufer von der Produktion mit der bekannten Bezeichnung. Es erscheint der Begriff "Image" — die ständige Präferenz von Waren und Dienstleistungen einer bestimmten Firma, die nicht immer ihre Bestätigung findet. Die Geschichte eines Brands kann durch die Massenmedien bekannt gemacht werden.
Der kostspielige Wodka „Smirnoff“ zum Beispiel — kaum qualitativ von der Produktion anderer Firmen zu unterscheiden - wird aktiver aufgrund seines originellen (skandalösen) „Vertriebs“ verkauft.
Die Attribute eines Brands:
- Bezeichnung der Firma (der Ware).
- Symbole ( Handelszeichen, Warenzeichen, besondere Verpackung).
- Slogans (nur die gelungenen werden bemerkt)
- Preis (die Psychologie der Wahrnehmung — ein hoher Preis garantiert hohe Qualität).
Ein niedriger Preis kann beim Käufer Misstrauen erwecken, da in der Werbung immer wieder erwähnt wird, dass ein qualitativ gutes Produkt nicht günstig sein kann. Aber bei einer großen Menge gleichwertiger Brands wird der Käufer das Produkt mit dem niedrigeren Preis wählen.
Es darf nicht vergessen werden, dass ein Brand sehr wichtig für ein Unternehmen ist.
Sie können beispielsweise die geschmacklich beste Milch der Welt verkaufen, wenn ihre Produktion allerdings keinen Brand hat, wird sie keine große Nachfrage auf dem Markt haben. Der Verbraucher merkt sich stets leuchtende Slogans, Bilder und Symbole. Aus diesem Grund werden Sie nur mit Hilfe eines professionellen Teams einen Brand erschaffen, der bei allen im Gespräch bleiben wird!
Ein wirkliches Brand ist ein Objekt, welches für den durchschnittlichen Verbraucher leicht erkennbar ist. Sicherlich wurde der Begriff umfangreicher in den letzten Jahren. Jetzt bezieht man auf ihn kulturelle Institutionen, Museen und Theater. Zu einem Brand zählt man die weltliche Berühmtheit eines Schauspielers, Schriftstellers oder Sportlers. Jedoch sind die Unternehmensbrands und Warenbrands die meist übliche und verbreitete Variante dieser Bestimmung. Ziemlich oft kennen die Käufer das Produkt gut (zum Beispiel: die Zigaretten von Marlboro) und haben es schwer, den tatsächlichen Produzenten (in diesem Fall die Gesellschaft Philip Morris) zu nennen. Sie sind mit den Sorten eines Whiskys bestens bekannt, nicht ahnend, dass dieser von „United Distillers“ produziert wird. Einige Gesellschaften kaufen Brands, ohne diese Tatsache zu popularisieren. „Ford“, zum Beispiel, hat bei „BMW“ die Marke „ Land Rover“ abgekauft.
Der umgekehrte Fall passiert ebenfalls. Eine Gesellschaft ist bekannt in der ganzen Weltwirtschaft und bei den Verbrauchern, an ihre produzierten Waren kann man sich allerdings nur schwer erinnern. Weltweit schafft der bekannte Name der Gesellschaft, mit dem jede Ware bezeichnet ist, eine positive Beziehung zur Produktion. Jeder kennt die internationalen Marktführer der Elektronikproduktion, der Automobile und der Haushaltstechnik. Ein Brand kann in einem Staat, in einer bestimmten Region oder in der ganzen Welt bekannt sein. Zu den Beispielen internationaler Brands zählen die Gesellschaften Marlboro, Coca-Cola, McDonald`s, Kodak, Sony, Ford sowie BMW.
Der rasante Microsoft
Brands können unendlich lang, kontinuierlich entwickelnd, vervollkommnend und unverändert bleiben. Es gibt aber Fälle des schnellen Vordringens eines Produktes und seiner rasanten Eroberung der weltweiten Popularität. Das klassische Beispiel eines solchen Erfolges ist die Firma Microsoft.
Viele Brands wurden von Leuten erschaffen, die von den grandiosen Plänen für den Vertrieb ihrer Produktion auf dem Markt weit entfernt waren. Ein unbekannter Österreicher hat eine Schnittform von bequemen Arbeitshosen erfunden und einen abriebfesten Stoff gewählt. So sind die berühmten Levi Strauss Jeans entstanden, die mittlerweile seit Jahrzehnten weltweit bekannt und beliebt sind. Heute sind zufällig entstandene Brands nur in der Literaturwelt möglich. Es entstehen abgesonderte Werke von unbekannten Autoren, die nicht die erfahrene Popularität mit sich bringen. Um einen Brand zu schaffen, muss man über schöpferische Fertigkeiten verfügen, viel leisten und die Gesetze der Weltwirtschaft kennen.
Ein Warenbrand erhöht den Firmenwert
In Wirklichkeit spielt die Reputation der Firma die entscheidende Rolle in der Bestimmung ihres Wertes. Die Kaufpraxis fertiger Brands von unbekannten Gesellschaften hat sich weit verbreitet. Es existieren verschiedene Methoden für die Wertbestimmung eines Brands, die beim Kauf oder Verkauf von Unternehmensrechten genutzt werden. Auf solche Weise hat das Brand den Status einer selbständigen Kategorie erlangt, die über einen bestimmten Wert verfügt und der Gesellschaft einen zusätzlichen Gewinn auf Kosten der höheren Verkäufe bringt, die durch Bekanntheit des Warenzeichens gewährleistet werden. Die Inhaber eines Brands haben keine Notwendigkeit, hohe Werbekosten weiterhin zu erhalten, wodurch die Kosten der Produktion verringert werden können.
Quantitative und qualitative Merkmale für die Wertbestimmung eines Brands
Brand Loyalty ist der Begriff, der die Stufe der Anhänglichkeit zu einem bestimmten Produkt und der Produktionsfirma eines Brands bezeichnet. Mit diesem Verständnis ist die Qualitätserwartung eng verbunden. Die Reputation der gegebenen Marke gewährleistet, mit positiven Qualitätsmerkmalen des Produktes (zum Beispiel die Automobile Mercedes, Ferrari, Volvo, Volkswagen oder Rolls Royce) zu rechnen. Etwas andere Assoziationen entstehen bei Erwähnen von Gesellschaften wie „Wolga“ und „Oka“.
Das einfachste Beispiel für die Bevorzugung eines Produktes ist, wenn bei einer Vielfalt der Auswahl von Spirituosen in schön geformten Flaschen in einem Supermarktregal der Käufer diejenige Flasche wählt, deren Marke die bekannteste ist. Die Beliebtheit und die Reputation eines Unternehmens sind die wichtigsten Impulse bei dem Kauf eines Produkts.
Was weiß der Verbraucher über den Begriff „Brand“?
Brand Awareness ist die Informiertheit des Käufers über ein Brand. Es handelt sich um aktive Informiertheit, wenn der Kunde einen Brand nennt (er erinnert sich bei einer Umfrage), der als erster in der Liste von ähnlichen Produktionsarten aufgeführt ist; bei passiver Informiertheit ist das Vorsagen gefordert.
Die praktische Erfahrung beweist, dass die eroberte Reputation einer Gesellschaft die Wahl der Käufer mit verschiedenem Status und Kaufmöglichkeiten nahezu immer beeinflusst. Wenn die Produktion eines Computermodels einer weit verbreiteten Marke ausfällt, wird es als Zufälligkeit aufgefasst. Dieselbe Variante eines wenig bekannten Modells wird wie eine Gesetzmäßigkeit betrachtet.
Was ist das Image eines Brands?
Die einmal fest gewonnene Reputation einer Gesellschaft bewirkt die Abhängigkeit der Käufer von der Produktion mit der bekannten Bezeichnung. Es erscheint der Begriff "Image" — die ständige Präferenz von Waren und Dienstleistungen einer bestimmten Firma, die nicht immer ihre Bestätigung findet. Die Geschichte eines Brands kann durch die Massenmedien bekannt gemacht werden.
Der kostspielige Wodka „Smirnoff“ zum Beispiel — kaum qualitativ von der Produktion anderer Firmen zu unterscheiden - wird aktiver aufgrund seines originellen (skandalösen) „Vertriebs“ verkauft.
Die Attribute eines Brands:
- Bezeichnung der Firma (der Ware).
- Symbole ( Handelszeichen, Warenzeichen, besondere Verpackung).
- Slogans (nur die gelungenen werden bemerkt)
- Preis (die Psychologie der Wahrnehmung — ein hoher Preis garantiert hohe Qualität).
Ein niedriger Preis kann beim Käufer Misstrauen erwecken, da in der Werbung immer wieder erwähnt wird, dass ein qualitativ gutes Produkt nicht günstig sein kann. Aber bei einer großen Menge gleichwertiger Brands wird der Käufer das Produkt mit dem niedrigeren Preis wählen.
Es darf nicht vergessen werden, dass ein Brand sehr wichtig für ein Unternehmen ist.
Sie können beispielsweise die geschmacklich beste Milch der Welt verkaufen, wenn ihre Produktion allerdings keinen Brand hat, wird sie keine große Nachfrage auf dem Markt haben. Der Verbraucher merkt sich stets leuchtende Slogans, Bilder und Symbole. Aus diesem Grund werden Sie nur mit Hilfe eines professionellen Teams einen Brand erschaffen, der bei allen im Gespräch bleiben wird!