Bahn frei für Open Source im CRM
Experten sehen in den offenen Systemen eine echte Alternative zu proprietären Anwendungen. Es gibt bereits viele Anwendungsbeispiele, die diese Einschätzung untermauern.
Das Rezept klingt einfach: Man nehme die Vorteile eines Open Source Systems, verfeinere sie mit individuellen Anpassungen und erhält so eine gehaltvolle Grundlage für effizientes Kundenmanagement in Marketing, Vertrieb und Service. Beinahe jede Projektgröße ist mit Open Source CRM umsetzbar. Ob Kleinst-, Teil- oder unternehmensumspannende Gesamtlösungen: Das komplette Spektrum des Beziehungsmanagements kann dank flexibler Anpassungsfähigkeit abgebildet werden. Wie bei allen CRM-Projekten gilt es auch hier Planung, Umsetzung und Einführung professionell vorzubereiten und zu begleiten. Das Ergebnis ist eine kosteneffiziente Lösung, die proprietären Systemen mehr als Paroli bieten kann.
Vorteile von Open Source Systemen
Open Source Systeme sind frei für jedermann zur Nutzung und Weitergabe. Der wesentliche Punkt ist, dass der Quellcode öffentlich und somit veränderbar ist. "Open-Source-CRM verspricht freie Anbieterwahl, Flexibilität zur weitgehenden Anpassung der Software an Geschäftsprozesse sowie Ausbaufähigkeit bei sich ändernden Anforderungen," erklärt Liz Herbert, Senior-Analyst bei Forrester Research. Kommerzielle Open Source Lösungen bieten über die Grundfunktionalität hinaus gehende Anwendungsmodule und regelmäßige Updates.
Im Vergleich zu proprietärer Software bieten Open-Source Systeme generell folgende Vorteile:
+ geringere Kosten: nichtkommerzielle Open Source Lösungen sind kostenlos, kommerzielle Open Source Lösungen in der Regel weit kostengünstiger als proprietäre Software
+ Plattformunabhängigkeit: die Anwendung kann in ganz unterschiedlichen Systemumgebungen eingesetzt werden
+ Flexibilität und Skalierbarkeit: durch Offenlegung des Quellcodes ist die Applikation anpassungsfähig und auf viele Nutzer erweiterbar
Individuelle Adaption auf der Basis von Standards
Der wesentliche Vorteil im CRM-Bereich liegt darin, dass die Software individuell angepasst und erweitert werden kann. So können branchen-, unternehmens- und anwenderspezifische Anforderungen in praktikable Systeme umgesetzt werden. Ein gelungenes Beispiel für ein kommerzielles Open Source System im CRM-Umfeld bietet die Firma SugarCRM Inc. „Sugar Open Source“ – so der Name – vereint alle Vorteile einer kommerziellen Software mit dem Open Source Gedanken.
So beinhaltet das Basispaket bereits eine Vielzahl von Funktionalitäten wie beispielsweise
+ Interessenten-, Kontakt- und Kundenverwaltung
+ Kampagnen Management und eNewsletter
+ Verkaufschancen
+ Anfragen, Aktivitäten und Terminverwaltung
+ statische Reports
+ Integration von E-Mails und Anbindung von MS Office (Outlook, Word)
+ Komplett browserbasiert
Sugar Open Source unterstützt die weltweiten Industriestandards „LAMP“ (Linux, Apache, MS SQL, PHP) und „WIMP“ ( MS Windows, IIS, MS SQL, PHP) und Schnittstellen wie „SOAP“ (Datenaustauschprotokoll für Webservices). Es bietet so eine ausgereifte Grundlage für spezifische Anpassungen in den Bereichen Vertriebsverwaltung, Marketing-Kampagnen, Zusammenarbeit, Berichtswesen und Service.
Strategisch betrachtet
ist die Frage „Open Source oder proprietäres Produkt“ übrigens zweitrangig. Denn zuerst gilt es, vorausblickend die richtigen Weichen für ein systematisches Beziehungsmanagement zu stellen. Dies beinhaltet die Formulierung von Anforderungen, Zielen, Prioritäten, Meilensteinen zu einem integrierten Gesamtkonzept sowie im Falle von Open Source die Betrachtung von Patent-, Eigentums- und Veröffentlichungsfragen. Dabei ist die Softwarelösung einzig Mittel zum Zweck. Dass der Open Source-Ansatz im Enterprise-Umfeld funktioniert, haben wir in umfangreichen Projekten mehrfach bewiesen.
Weitere Informationen, aktuelle Cases finden Sie unter:
http://www.insignio.de
Das Rezept klingt einfach: Man nehme die Vorteile eines Open Source Systems, verfeinere sie mit individuellen Anpassungen und erhält so eine gehaltvolle Grundlage für effizientes Kundenmanagement in Marketing, Vertrieb und Service. Beinahe jede Projektgröße ist mit Open Source CRM umsetzbar. Ob Kleinst-, Teil- oder unternehmensumspannende Gesamtlösungen: Das komplette Spektrum des Beziehungsmanagements kann dank flexibler Anpassungsfähigkeit abgebildet werden. Wie bei allen CRM-Projekten gilt es auch hier Planung, Umsetzung und Einführung professionell vorzubereiten und zu begleiten. Das Ergebnis ist eine kosteneffiziente Lösung, die proprietären Systemen mehr als Paroli bieten kann.
Vorteile von Open Source Systemen
Open Source Systeme sind frei für jedermann zur Nutzung und Weitergabe. Der wesentliche Punkt ist, dass der Quellcode öffentlich und somit veränderbar ist. "Open-Source-CRM verspricht freie Anbieterwahl, Flexibilität zur weitgehenden Anpassung der Software an Geschäftsprozesse sowie Ausbaufähigkeit bei sich ändernden Anforderungen," erklärt Liz Herbert, Senior-Analyst bei Forrester Research. Kommerzielle Open Source Lösungen bieten über die Grundfunktionalität hinaus gehende Anwendungsmodule und regelmäßige Updates.
Im Vergleich zu proprietärer Software bieten Open-Source Systeme generell folgende Vorteile:
+ geringere Kosten: nichtkommerzielle Open Source Lösungen sind kostenlos, kommerzielle Open Source Lösungen in der Regel weit kostengünstiger als proprietäre Software
+ Plattformunabhängigkeit: die Anwendung kann in ganz unterschiedlichen Systemumgebungen eingesetzt werden
+ Flexibilität und Skalierbarkeit: durch Offenlegung des Quellcodes ist die Applikation anpassungsfähig und auf viele Nutzer erweiterbar
Individuelle Adaption auf der Basis von Standards
Der wesentliche Vorteil im CRM-Bereich liegt darin, dass die Software individuell angepasst und erweitert werden kann. So können branchen-, unternehmens- und anwenderspezifische Anforderungen in praktikable Systeme umgesetzt werden. Ein gelungenes Beispiel für ein kommerzielles Open Source System im CRM-Umfeld bietet die Firma SugarCRM Inc. „Sugar Open Source“ – so der Name – vereint alle Vorteile einer kommerziellen Software mit dem Open Source Gedanken.
So beinhaltet das Basispaket bereits eine Vielzahl von Funktionalitäten wie beispielsweise
+ Interessenten-, Kontakt- und Kundenverwaltung
+ Kampagnen Management und eNewsletter
+ Verkaufschancen
+ Anfragen, Aktivitäten und Terminverwaltung
+ statische Reports
+ Integration von E-Mails und Anbindung von MS Office (Outlook, Word)
+ Komplett browserbasiert
Sugar Open Source unterstützt die weltweiten Industriestandards „LAMP“ (Linux, Apache, MS SQL, PHP) und „WIMP“ ( MS Windows, IIS, MS SQL, PHP) und Schnittstellen wie „SOAP“ (Datenaustauschprotokoll für Webservices). Es bietet so eine ausgereifte Grundlage für spezifische Anpassungen in den Bereichen Vertriebsverwaltung, Marketing-Kampagnen, Zusammenarbeit, Berichtswesen und Service.
Strategisch betrachtet
ist die Frage „Open Source oder proprietäres Produkt“ übrigens zweitrangig. Denn zuerst gilt es, vorausblickend die richtigen Weichen für ein systematisches Beziehungsmanagement zu stellen. Dies beinhaltet die Formulierung von Anforderungen, Zielen, Prioritäten, Meilensteinen zu einem integrierten Gesamtkonzept sowie im Falle von Open Source die Betrachtung von Patent-, Eigentums- und Veröffentlichungsfragen. Dabei ist die Softwarelösung einzig Mittel zum Zweck. Dass der Open Source-Ansatz im Enterprise-Umfeld funktioniert, haben wir in umfangreichen Projekten mehrfach bewiesen.
Weitere Informationen, aktuelle Cases finden Sie unter:
http://www.insignio.de