Mehr Mut für mehr Sinn im Leben
Wie oft hat man Ihnen als Kind eingetrichtert, dass Sie ruhig, still, bescheiden und immer für andere da sein sollen? Und wie oft hat man Ihnen gesagt, dass Sie auf sich selber achten sollen, weil Sie die wichtigste Person sind?
Sprüche wie „Was sollen nur die Nachbarn denken…“, „Sprich nicht so positiv über dich, das wirkt angeberisch und eitel!“ kennen wir doch zur Genüge. Als Kind wurden sie uns eingetrichtert. Und wir lernten als Kind sehr schnell, dass wir genau so sein müssen, wie die Gesellschaft (die Eltern, die Lehrer und das Umfeld) das wünscht. Dann sind wir „gut“. Wenn wir aus dem Raster fallen, sind wir schwierig. Also werden alle in dieses stromlinienförmige Raster gequetscht. Diese Denkmuster nehmen wir in unser Erwachsenen-Leben mit. Hinterfragen wir sie nicht, wirken sie oft ein Leben lang. Vielleicht kommen wir irgendwann an einen Punkt, an dem im Job und im Privatleben gefordert wird, dass wir wieder kreativ, offen und sogar mutig sein sollen. Gar nicht so einfach! Weil uns genau diese Eigenschaften meist erfolgreich jahrelang abtrainiert wurden.
Raus aus der Dienstleister-Rolle …
Egoistisch zu sein, ist bei uns verpönt. Schließlich will man nicht jemand sein, der nur an sich selber denkt. Das stimmt natürlich. Aber wie viele Menschen gibt es, die das gar nie tun: an sich selber denken. Von vielen Frauen hört man irgendwann einmal den Seufzer: „Ich habe mein Leben lang immer nur gegeben. Und was habe ich jetzt davon?“ Genau auf diese Dienstleister-Rolle wurden viele – gerade Frauen – in ihrer Kindheit vorbereitet: Alle anderen kommen zuerst. Der Grund für dieses Phänomen ist schnell gefunden und liegt einmal mehr in unserer Kindheit. Kinder wollen geliebt werden. Sie wollen, dass die Eltern stolz sind. Also lernen sie, dass man alles tun muss, um diesen Zustand zu erreichen. Wenn wir als Kind gute Noten nach Hause bringen, unser Zimmer schön aufräumen, ruhig sind und an der Supermarkt-Kasse nicht quengeln, dann, ja dann haben uns unsere Eltern lieb.
… und zum positiven Egoisten werden
Wir lernen also, dass es Liebe, Anerkennung nicht bedingungslos gibt, sondern dass wir etwas dafür tun müssen. Diese Denkmuster haben wir meist auch als Erwachsene noch. Also sagen wir viel zu oft „Ja“, auch wenn wir denken, dass ein „Nein“ jetzt besser für uns wäre. Aber das kann man ja nicht machen. Was denkt er/sie sonst über mich … Was bringt also die positive Wendung? Werden Sie zum positiven Egoisten. Denken Sie regelmäßig auch an sich selber. Was genau möchten Sie eigentlich vom Leben? Wie möchten Sie wirklich leben? Was möchten Sie tun? Was hält Sie davon ab? Und wie lange wollen Sie noch warten?
Durch Mut zum Sinn
Ja, diese Fragen zu beantworten braucht etwas Mut. Denn es könnte sich dabei herausstellen, dass man bisher zu viel gemacht hat, um anderen Menschen zu gefallen oder sie zu beeindrucken. Gerade deshalb lohnt es sich! Wagen Sie sich an diese Fragen und damit an sich selber heran. Man kann das Ganze noch zuspitzen und die Kernfrage stellen: Was ist der Sinn Ihres Lebens? Und bitte jetzt nicht mit Pauschalantworten wie „einfach leben“ antworten. Gehen Sie hier tiefer. Was begeistert Sie (noch) an Ihrem Leben und was würde Sie (wirklich) alles begeistern? Übrigens: Der Sinn des Lebens ist eine sehr persönliche Sache. Deshalb kann auch jeder diese Frage(n) nur für sich selber beantworten.
Mut, für sich selber einzustehen
Wann haben Sie sich das letzte Mal für sich selber eingesetzt? Hatten den Mut, „Nein“ zu sagen? Jeder von uns hat statistisch gesehen nur 30'000 Tage zu leben. Wenn Sie jetzt 40 Jahre alt sind, sind es nur noch (laut Statistik) etwa 15'000 Tage. Aber sogar das ist ja nicht garantiert, wie wir wissen. Wieso investieren so wenig Menschen so wenig Zeit in ihr Leben? Die meisten planen den jährlichen Urlaub intensiver als dass sie sich Gedanken über ihre eigenen Wünsche, Ziele und Lebensträume machen. Wenn man sich dessen allerdings nicht bewusst ist, kann man sie bestimmt auch nicht erreichen.
Entscheidend ist: Diesen Prozess in Ihrem Leben können nur Sie selber starten. Das macht niemand anderes für Sie! Die positive Nachricht: Sie können jederzeit damit starten. Wäre also nicht jetzt der ideale Zeitpunkt?
Sprüche wie „Was sollen nur die Nachbarn denken…“, „Sprich nicht so positiv über dich, das wirkt angeberisch und eitel!“ kennen wir doch zur Genüge. Als Kind wurden sie uns eingetrichtert. Und wir lernten als Kind sehr schnell, dass wir genau so sein müssen, wie die Gesellschaft (die Eltern, die Lehrer und das Umfeld) das wünscht. Dann sind wir „gut“. Wenn wir aus dem Raster fallen, sind wir schwierig. Also werden alle in dieses stromlinienförmige Raster gequetscht. Diese Denkmuster nehmen wir in unser Erwachsenen-Leben mit. Hinterfragen wir sie nicht, wirken sie oft ein Leben lang. Vielleicht kommen wir irgendwann an einen Punkt, an dem im Job und im Privatleben gefordert wird, dass wir wieder kreativ, offen und sogar mutig sein sollen. Gar nicht so einfach! Weil uns genau diese Eigenschaften meist erfolgreich jahrelang abtrainiert wurden.
Raus aus der Dienstleister-Rolle …
Egoistisch zu sein, ist bei uns verpönt. Schließlich will man nicht jemand sein, der nur an sich selber denkt. Das stimmt natürlich. Aber wie viele Menschen gibt es, die das gar nie tun: an sich selber denken. Von vielen Frauen hört man irgendwann einmal den Seufzer: „Ich habe mein Leben lang immer nur gegeben. Und was habe ich jetzt davon?“ Genau auf diese Dienstleister-Rolle wurden viele – gerade Frauen – in ihrer Kindheit vorbereitet: Alle anderen kommen zuerst. Der Grund für dieses Phänomen ist schnell gefunden und liegt einmal mehr in unserer Kindheit. Kinder wollen geliebt werden. Sie wollen, dass die Eltern stolz sind. Also lernen sie, dass man alles tun muss, um diesen Zustand zu erreichen. Wenn wir als Kind gute Noten nach Hause bringen, unser Zimmer schön aufräumen, ruhig sind und an der Supermarkt-Kasse nicht quengeln, dann, ja dann haben uns unsere Eltern lieb.
… und zum positiven Egoisten werden
Wir lernen also, dass es Liebe, Anerkennung nicht bedingungslos gibt, sondern dass wir etwas dafür tun müssen. Diese Denkmuster haben wir meist auch als Erwachsene noch. Also sagen wir viel zu oft „Ja“, auch wenn wir denken, dass ein „Nein“ jetzt besser für uns wäre. Aber das kann man ja nicht machen. Was denkt er/sie sonst über mich … Was bringt also die positive Wendung? Werden Sie zum positiven Egoisten. Denken Sie regelmäßig auch an sich selber. Was genau möchten Sie eigentlich vom Leben? Wie möchten Sie wirklich leben? Was möchten Sie tun? Was hält Sie davon ab? Und wie lange wollen Sie noch warten?
Durch Mut zum Sinn
Ja, diese Fragen zu beantworten braucht etwas Mut. Denn es könnte sich dabei herausstellen, dass man bisher zu viel gemacht hat, um anderen Menschen zu gefallen oder sie zu beeindrucken. Gerade deshalb lohnt es sich! Wagen Sie sich an diese Fragen und damit an sich selber heran. Man kann das Ganze noch zuspitzen und die Kernfrage stellen: Was ist der Sinn Ihres Lebens? Und bitte jetzt nicht mit Pauschalantworten wie „einfach leben“ antworten. Gehen Sie hier tiefer. Was begeistert Sie (noch) an Ihrem Leben und was würde Sie (wirklich) alles begeistern? Übrigens: Der Sinn des Lebens ist eine sehr persönliche Sache. Deshalb kann auch jeder diese Frage(n) nur für sich selber beantworten.
Mut, für sich selber einzustehen
Wann haben Sie sich das letzte Mal für sich selber eingesetzt? Hatten den Mut, „Nein“ zu sagen? Jeder von uns hat statistisch gesehen nur 30'000 Tage zu leben. Wenn Sie jetzt 40 Jahre alt sind, sind es nur noch (laut Statistik) etwa 15'000 Tage. Aber sogar das ist ja nicht garantiert, wie wir wissen. Wieso investieren so wenig Menschen so wenig Zeit in ihr Leben? Die meisten planen den jährlichen Urlaub intensiver als dass sie sich Gedanken über ihre eigenen Wünsche, Ziele und Lebensträume machen. Wenn man sich dessen allerdings nicht bewusst ist, kann man sie bestimmt auch nicht erreichen.
Entscheidend ist: Diesen Prozess in Ihrem Leben können nur Sie selber starten. Das macht niemand anderes für Sie! Die positive Nachricht: Sie können jederzeit damit starten. Wäre also nicht jetzt der ideale Zeitpunkt?