Wie findet man den richtigen Business Coach?
Ein Business Coach ist auf die Entwicklung und Begleitung von Führungskräften spezialisiert. Im Coaching wird ziel- und lösungsorientiert an der konkreten Fragestellung des Klienten gearbeitet. Ein wichtiges Merkmal jedes professionellen Coachings ist die Förderung der Selbstreflexion und -wahrnehmung. Grundvoraussetzung für den Erfolg ist daher, dass der Klient willens und in der Lage ist, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. „Steht hier ein klares „Nein“, dann lehne ich die Übernahme des Mandates ab“, erklärt Gudrun Happich. Sie hat sich mit ihrem Galileo . Institut für Human. Excellence in Köln seit über 20 Jahren auf das Coaching von Führungskräften und Experten in Schlüsselpositionen spezialisiert.
Wer als Führungskraft ein Business Coaching in Anspruch nehmen möchte, hat die Qual der Wahl, denn am Markt tümmeln sich unzählige Anbieter. Die Recherche auf Seiten mit professionellen Expertenprofilen – etwa der Coach-Datenbank von Christopher Rauen oder beim Deutschen Bundesverband Coaching – gibt eine erste Orientierung. Empfehlungen im Bekanntenkreis helfen nur bedingt beim Suchen und Finden des passenden Executive Coachs. Wer beim besten Freund der optimale Begleiter war, muss nicht unbedingt für einen selbst der Richtige sein. Die Chemie spielt im Führungskräfte Coaching eine große Rolle.
„Man sollte dem Bauchgefühl vertrauen. Nur wenn man das Gefühl hat, dass die Themen auch wirklich in einer vertrauensvollen Atmosphäre angesprochen werden können, hat das Coaching Aussicht auf Erfolg“, rät Gudrun Happich, die 2012 mit dem Coaching Award für das beste Coaching-Konzept ausgezeichnet wurde.
Auch die Erfahrung ist ein wichtiger Faktor im Business Coaching. „Jemand, der Führungskräfte coachen will, sollte auch selbst Erfahrung als Führungskraft aufweisen. Die Spielregeln der Macht lernt man nicht aus Büchern“, erklärt Executive Coach Gudrun Happich. Zudem sollte der Dienstleister mindestens sieben Jahre als Coach aktiv sein und jährlich mit mindestens 20 Klienten arbeiten.
An viele Führungskräfte wird das Coaching vom Unternehmen herangetragen, meist erhält man einige Vorschläge seitens der Personalabteilung oder des Vorgesetzten. „Man sollte sich aber auf keinen Fall zu einem bestimmten Coach drängen lassen. Wer eine eigene Wahl trifft, sollte die Personalabteilung auf jeden Fall mit einbinden und dafür sorgen, dass man den Executive Coach dort kennen lernt“, rät Gudrun Happich. Im Vorfeld sollte man sich mit allen Kandidaten zu einem Telefonat verabreden, alle wichtigen Fragen stellen und schon mal einen ersten Chemie-Check machen. „Ein guter Führungskräfte Coach beantwortet nicht nur alle Fragen zu Qualifikation, Erfahrung und Vorgehen. Er lenkt schon in diesem Erstgespräch die Aufmerksamkeit des Klienten auf Aspekte des Thema, die der Klient so wahrscheinlich noch nicht gesehen hat“, so die Führungs-Expertin aus Köln.
Wer als Führungskraft ein Business Coaching in Anspruch nehmen möchte, hat die Qual der Wahl, denn am Markt tümmeln sich unzählige Anbieter. Die Recherche auf Seiten mit professionellen Expertenprofilen – etwa der Coach-Datenbank von Christopher Rauen oder beim Deutschen Bundesverband Coaching – gibt eine erste Orientierung. Empfehlungen im Bekanntenkreis helfen nur bedingt beim Suchen und Finden des passenden Executive Coachs. Wer beim besten Freund der optimale Begleiter war, muss nicht unbedingt für einen selbst der Richtige sein. Die Chemie spielt im Führungskräfte Coaching eine große Rolle.
„Man sollte dem Bauchgefühl vertrauen. Nur wenn man das Gefühl hat, dass die Themen auch wirklich in einer vertrauensvollen Atmosphäre angesprochen werden können, hat das Coaching Aussicht auf Erfolg“, rät Gudrun Happich, die 2012 mit dem Coaching Award für das beste Coaching-Konzept ausgezeichnet wurde.
Auch die Erfahrung ist ein wichtiger Faktor im Business Coaching. „Jemand, der Führungskräfte coachen will, sollte auch selbst Erfahrung als Führungskraft aufweisen. Die Spielregeln der Macht lernt man nicht aus Büchern“, erklärt Executive Coach Gudrun Happich. Zudem sollte der Dienstleister mindestens sieben Jahre als Coach aktiv sein und jährlich mit mindestens 20 Klienten arbeiten.
An viele Führungskräfte wird das Coaching vom Unternehmen herangetragen, meist erhält man einige Vorschläge seitens der Personalabteilung oder des Vorgesetzten. „Man sollte sich aber auf keinen Fall zu einem bestimmten Coach drängen lassen. Wer eine eigene Wahl trifft, sollte die Personalabteilung auf jeden Fall mit einbinden und dafür sorgen, dass man den Executive Coach dort kennen lernt“, rät Gudrun Happich. Im Vorfeld sollte man sich mit allen Kandidaten zu einem Telefonat verabreden, alle wichtigen Fragen stellen und schon mal einen ersten Chemie-Check machen. „Ein guter Führungskräfte Coach beantwortet nicht nur alle Fragen zu Qualifikation, Erfahrung und Vorgehen. Er lenkt schon in diesem Erstgespräch die Aufmerksamkeit des Klienten auf Aspekte des Thema, die der Klient so wahrscheinlich noch nicht gesehen hat“, so die Führungs-Expertin aus Köln.