Vollsortiment: amazon.de behält Bücher- und Elektronik-Image
Hamburg, 19. Januar 2011 – amazon.de kommt über das Image des Buch- und Elektronikhändlers nicht hinaus. Obwohl der Online-Marktplatz längst als „Vollsortimenter“ auftritt, vermuten 80 Prozent der deutschen E-Shopper hier vorwiegend Medienprodukte wie Bücher und CDs, 67 Prozent denken vor allem an Unterhaltungselektronik. Dass die Plattform inzwischen auch über ein breites Lebensmittelsortiment verfügt, vermutet allerdings nur jeder Zehnte. Immerhin: Im Vergleich zu 2009 gelingt es amazon.de zumindest in bestimmten Produkt-Kategorien, wie Sportbekleidung und Schuhmode, sich als Top-Kaufadresse zu positionieren. Das ergibt die online-repräsentative Studie „Marktplatzsortimente“ des Hamburger IT-Dienstleisters novomind.
Einmal Buchhändler, immer Buchhändler. Um diesem Schicksal zu entgehen, hat amazon.de sein Produktsortiment beständig erweitert. Doch anders als im amerikanischen Heimatmarkt ist der Wandel zum „Alles-Anbieter“ nur bedingt im Bewusstsein der deutschen Käufer angekommen. Vor allem beim Thema Textilien herrscht große Unsicherheit. So erwarten 40 Prozent der Befragten modische Accessoires auf amazon.de einkaufen zu können, zugleich rechnen aber nur 13 Prozent damit, Businessbekleidung auf der Plattform zu finden.
Besonders niedrige Erwartungen haben die Online-Nutzer im Bereich Lebensmittel. Obwohl amazon.de rund 35.000 Lebensmittelartikel im Bestand hat, verbleibt diese Produktgattung wie bereits zwei Jahre zuvor auf dem letzten Platz im Erwartungs-Ranking. Nicht viel besser sieht es bei Drogerie- und Gesundheitsartikeln aus. So kommt nicht einmal jeder fünfte Befragte auf die Idee, dass er Zahnbürste und Co. auch bei Amazon ordern kann.
Die online-repräsentative Studie „Marktplatzsortimente“ stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung im Auftrag der novomind AG dar. Es wurden 1.110 Teilnehmer zu ihren Käufen und geplanten Käufen im Internet befragt.
Seit 1999 entwickelt novomind in Hamburg innovative eBusiness-Lösungen für die moderne Internetwelt in vier E-Business-Disziplinen: eCommerce (eShops und Zoomserver), ePDM (elektronisches Produktdatenmanagement), eMarketplace (Marktplatzintegration) und eCommunication (Lösungen für Contact- und Servicecenter).
In jedem Leistungssegment gehört novomind zu den Technologieführern in Europa und deckt die gesamte digitale Wertschöpfungskette des Handels und der elektronischen Kundenkommunikation ab. Auf den Gebieten elektronischer Kundenkommunikation und Mail-Management ist das Hamburger Softwarehaus das am schnellsten wachsende Unternehmen.
Für den elektronischen Handel (eCommerce) stellt novomind umfassende Beratungsleistungen bei der Wahl eines geeigneten IT-Systems zur Verfügung. Etablierte Lizenzsoftware wie IBM WebSphere Commerce Server wird genauso in Betracht gezogen wie maßgeschneiderte novomind-Lösungen auf Basis von novomind iSHOP™.
Die novomind AG betreut derzeit mehr als 80 Unternehmen, darunter Targobank, Der Club Bertelsmann, Deutsche Rentenversicherung Bund, Ernsting’s family, EnBW, gebrüder götz, OTTO und QVC.
Mehr Informationen auf http://www.novomind.com
Einmal Buchhändler, immer Buchhändler. Um diesem Schicksal zu entgehen, hat amazon.de sein Produktsortiment beständig erweitert. Doch anders als im amerikanischen Heimatmarkt ist der Wandel zum „Alles-Anbieter“ nur bedingt im Bewusstsein der deutschen Käufer angekommen. Vor allem beim Thema Textilien herrscht große Unsicherheit. So erwarten 40 Prozent der Befragten modische Accessoires auf amazon.de einkaufen zu können, zugleich rechnen aber nur 13 Prozent damit, Businessbekleidung auf der Plattform zu finden.
Besonders niedrige Erwartungen haben die Online-Nutzer im Bereich Lebensmittel. Obwohl amazon.de rund 35.000 Lebensmittelartikel im Bestand hat, verbleibt diese Produktgattung wie bereits zwei Jahre zuvor auf dem letzten Platz im Erwartungs-Ranking. Nicht viel besser sieht es bei Drogerie- und Gesundheitsartikeln aus. So kommt nicht einmal jeder fünfte Befragte auf die Idee, dass er Zahnbürste und Co. auch bei Amazon ordern kann.
Die online-repräsentative Studie „Marktplatzsortimente“ stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung im Auftrag der novomind AG dar. Es wurden 1.110 Teilnehmer zu ihren Käufen und geplanten Käufen im Internet befragt.
Seit 1999 entwickelt novomind in Hamburg innovative eBusiness-Lösungen für die moderne Internetwelt in vier E-Business-Disziplinen: eCommerce (eShops und Zoomserver), ePDM (elektronisches Produktdatenmanagement), eMarketplace (Marktplatzintegration) und eCommunication (Lösungen für Contact- und Servicecenter).
In jedem Leistungssegment gehört novomind zu den Technologieführern in Europa und deckt die gesamte digitale Wertschöpfungskette des Handels und der elektronischen Kundenkommunikation ab. Auf den Gebieten elektronischer Kundenkommunikation und Mail-Management ist das Hamburger Softwarehaus das am schnellsten wachsende Unternehmen.
Für den elektronischen Handel (eCommerce) stellt novomind umfassende Beratungsleistungen bei der Wahl eines geeigneten IT-Systems zur Verfügung. Etablierte Lizenzsoftware wie IBM WebSphere Commerce Server wird genauso in Betracht gezogen wie maßgeschneiderte novomind-Lösungen auf Basis von novomind iSHOP™.
Die novomind AG betreut derzeit mehr als 80 Unternehmen, darunter Targobank, Der Club Bertelsmann, Deutsche Rentenversicherung Bund, Ernsting’s family, EnBW, gebrüder götz, OTTO und QVC.
Mehr Informationen auf http://www.novomind.com