IT-Compliance in der Prozessindustrie
Als Branche mit hoher Produkt- und Kundenverantwortung unterliegt die Prozessindustrie besonderen gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich des Umwelt- und Konsumentenschutzes. Um diesen zu genügen, müssen auch auf IT-Seite Dokumentationsmöglichkeiten geschaffen werden. Inwiefern diese bereits in deutschen Unternehmen umgesetzt werden, zeigt eine Studie von Hoppenstedt Firmeninformationen - Geschäftsbereich RAAD Research.
Die Unternehmen der Prozessindustrie (in der folgenden Defintion ohne den F&B-Bereich) unterliegen grundsätzlich weitreichenden gesetzlichen Vorgaben, die sich auf den Umweltschutz, den Konsumentenschutz sowie den Schutz der beschäftigten Arbeitnehmer beziehen. IT-Systeme bieten mittlerweile viele Möglichkeiten zur Unterstützung einer Compliance-gerechten Umsetzung dieser Anforderungen. Diese Systeme können entsprechende Dokumentationen verwalten, Vorgaben speichern und die Einhaltung von Terminen und Aufgaben organisieren.
Hoppenstedt Firmeninformationen - Geschäftsbereich RAAD Research befragte im September und Oktober 2010 die IT-Leiter von über 250 Unternehmen der Prozessindustrie, inwieweit die für das Unternehmen relevanten gesetzlichen Vorgaben in den Bereichen Energie- und Emissionsmanagement, Arbeitsschutz, Abfallmanagement, Rückverfolgung, Gefahrstoffverwaltung sowie Einhaltung von Umweltstandards bereits durch Standard-ITApplikationen abgebildet seien. Hier ist zunächst festzustellen, dass sich praktisch jedes Unternehmen in der Prozessindustrie den abgefragten gesetzlichen Regelungen auch tatsächlich unterworfen sieht. Dennoch hat nur knapp die Hälfte der befragten Unternehmen diese Anforderungen tatsächlich auch vollständig IT-seitig umgesetzt. Obwohl es bereits eine Reihe von Standardsoftwareanbietern gibt, die in diesem Markt aktiv sind, sind aktuell noch längst nicht alle Unternehmen auf eine solche Lösung zur Unterstützung der Prozesse umgestiegen. Auch diejenigen, die angaben, dass eine Lösung im Rahmen der Standard-IT existiere, konnten in der Regel kaum einen Anbieter nennen, was darauf rückschließen lässt, dass es häufiger noch eigengestrickte Lösungen sind, die vor allem in den Fachbereichen verhaftet sind.
Die Unternehmen der Prozessindustrie (in der folgenden Defintion ohne den F&B-Bereich) unterliegen grundsätzlich weitreichenden gesetzlichen Vorgaben, die sich auf den Umweltschutz, den Konsumentenschutz sowie den Schutz der beschäftigten Arbeitnehmer beziehen. IT-Systeme bieten mittlerweile viele Möglichkeiten zur Unterstützung einer Compliance-gerechten Umsetzung dieser Anforderungen. Diese Systeme können entsprechende Dokumentationen verwalten, Vorgaben speichern und die Einhaltung von Terminen und Aufgaben organisieren.
Hoppenstedt Firmeninformationen - Geschäftsbereich RAAD Research befragte im September und Oktober 2010 die IT-Leiter von über 250 Unternehmen der Prozessindustrie, inwieweit die für das Unternehmen relevanten gesetzlichen Vorgaben in den Bereichen Energie- und Emissionsmanagement, Arbeitsschutz, Abfallmanagement, Rückverfolgung, Gefahrstoffverwaltung sowie Einhaltung von Umweltstandards bereits durch Standard-ITApplikationen abgebildet seien. Hier ist zunächst festzustellen, dass sich praktisch jedes Unternehmen in der Prozessindustrie den abgefragten gesetzlichen Regelungen auch tatsächlich unterworfen sieht. Dennoch hat nur knapp die Hälfte der befragten Unternehmen diese Anforderungen tatsächlich auch vollständig IT-seitig umgesetzt. Obwohl es bereits eine Reihe von Standardsoftwareanbietern gibt, die in diesem Markt aktiv sind, sind aktuell noch längst nicht alle Unternehmen auf eine solche Lösung zur Unterstützung der Prozesse umgestiegen. Auch diejenigen, die angaben, dass eine Lösung im Rahmen der Standard-IT existiere, konnten in der Regel kaum einen Anbieter nennen, was darauf rückschließen lässt, dass es häufiger noch eigengestrickte Lösungen sind, die vor allem in den Fachbereichen verhaftet sind.