Erfolgsrezepte für ein gelungenes Business-Essen
Erfolgsrezepte für ein gelungenes Business-Essen Der Business-Lunch liegt voll im Trend – Zunehmend werden entscheidende Geschäfte im Restaurant bei einem guten Essen und einem Glas Wein vorbereitet und abgeschlossen. Zeitgemäße Umgangsformen können ein wichtiger Baustein für Ihren nächsten Auftrag sein. Um dabei eine gute Figur abzugeben, ist es wichtig, sich an einige grundlegende Regeln zu halten, wenn Sie einen Geschäftspartner einladen oder selbst eingeladen werden.
Die Wahl des richtigen Restaurants
Am besten wählen Sie das etwas bessere Restaurant, das aber nicht zu ambitioniert ist. Sie wollen sich mit ihrem Geschäftspartner in erster Linie gut unterhalten. Daher ist eine zu abgehobene Atmosphäre oft kontraproduktiv. Eine Location mit gehobener Küche ist oftmals besser geeignet, als das Gourmet-Tempel mit Auszeichnung. Reservieren Sie schon bei der Reservierung einen ruhigen Tisch - die ungestörte Unterhaltung ist von großem Vorteil.
Sage mir, wie du isst, und ich sage dir, was du bist.
Diese Aussage aus dem 18. Jahrhundert von dem französischen Schriftsteller Jean Anthelme Brillat-Savarin ist nach wie vor aktuell. Für uns ist selbstverständlich, dass wir mit Gabel, Messer und Löffel essen. Manche meinen sogar, dass das ein Zeichen einer guten Kinderstube sei. Doch warum ist das eigentlich so? Schließlich essen nicht alle Menschen auf dieser Welt mit dem uns bekannten Besteck. In Asien werden beispielsweise Stäbchen verwendet – das ist für uns oft ganz schwierig. Bei uns in Europa gilt es als unschicklich, bei Tisch zu schmatzen und zu rülpsen. Das gehört in China sozusagen zum „guten Ton“ – man zeigt damit, dass einem das Essen schmeckt.
Weingläser stilvoll am Stiel anfassen
Gläser mit Stiel werden auch an diesem angefasst und zum Mund geführt. Bestellen Sie nur dann Alkohol, wenn der Gastgeber diesen zuerst bestellt. Ansonsten verzichten Sie darauf! Zum ersten Schluck fordert übrigens immer der Gastgeber auf. Die Ausnahme stellt Wasser dar – dies darf jederzeit getrunken werden.
Das Brot wird gebrochen und stückweise gegessen
In vielen Restaurants ist es guter Brauch, vor dem Essen Brot zu reichen. Das sogenannte Couvert-Brot ist kein Schulbrot! Bestreichen Sie also nie die volle Fläche. Brechen Sie stattdessen ein Stück ab und bestreichen es dann den kleinen Happen mit der dazugereichten Butter oder dem schmackhaften
Dip.
Visitenkarten als Gesprächsöffner
Zu jedem geschäftlichen Termin gehören natürlich Visitenkarten. Im Restaurant bieten diese eine günstige Gelegenheit, das Gespräch in Gang zu bringen. Lesen Sie diese aufmerksam und stellen Sie Fragen, zum Beispiel zu Titel, Berufsbeschreibung oder Unternehmensstandort Stecken Sie die Karte Ihres Gegenübers also nicht einfach nur weg. So wird gleich zu Beginn das Eis gebrochen. Das Ignorieren der Visitenkarte wäre ein Fauxpas.
Hilfe – so viel Besteck
In der heutigen Zeit liegt bei einem festlichen Gedeck viel Besteck zu beiden Seiten und an der Stirnseite des Tellers. Oft finden Sie einen Platzteller aus Metall bzw. farblich vom Geschirr abgesetzt. Löffel und Messer liegen rechts, Gabeln links vom Teller. Das Dessertbesteck befindet sich oberhalb des Tellers. Dies wird von der Restaurantfachkraft vor dem Servieren des Desserts "heruntergezogen". Die Gläser sind auf der rechten oberen Seite des Gedecks platziert.
Gute Manieren zählen natürlich überall
Auch in der Kantine oder beim lockeren Besuch des Italieners um die Ecke sollten grundsätzliche Manieren selbstverständlich sein. Hastiges Herunterschlingen, mit vollem Mund reden, aus den Zähnen Speisereste entfernen sind Taktlosigkeiten, die selbst in gehobenen Kreisen vorkommen und auf Abwehr stoßen. Dass man das Messer nicht ableckt, die Ellbogen nicht aufstützt und nicht mit hängendem Kopf am Tisch sitzt, ist längst nicht allen klar.
Schlussendlich zeigt sich immer wieder, dass wir mit dem 1x1 der Umgangsformen an persönlicher
Sicherheit für jede Situation gewinnen und viel natürlicher wirken – denn das gekonnte und sichere
Auftreten entscheidet sowohl in der Privat- als auch in der Geschäftswelt über unseren Erfolg.
Neugierig geworden? Erleben Sie das Seminar „Das
perfekte Business-‐Dinner – Essen und Wein stilvoll genießen“ am 16. Oktober in Saarlouis/Saarland oder am 17. Oktober in Seebruck am Chiemsee.
Nähere Infos:
http://www.heikeholz.de/firmenkunden/seminar-‐das-‐perfekte-‐business-‐dinner/
Die Wahl des richtigen Restaurants
Am besten wählen Sie das etwas bessere Restaurant, das aber nicht zu ambitioniert ist. Sie wollen sich mit ihrem Geschäftspartner in erster Linie gut unterhalten. Daher ist eine zu abgehobene Atmosphäre oft kontraproduktiv. Eine Location mit gehobener Küche ist oftmals besser geeignet, als das Gourmet-Tempel mit Auszeichnung. Reservieren Sie schon bei der Reservierung einen ruhigen Tisch - die ungestörte Unterhaltung ist von großem Vorteil.
Sage mir, wie du isst, und ich sage dir, was du bist.
Diese Aussage aus dem 18. Jahrhundert von dem französischen Schriftsteller Jean Anthelme Brillat-Savarin ist nach wie vor aktuell. Für uns ist selbstverständlich, dass wir mit Gabel, Messer und Löffel essen. Manche meinen sogar, dass das ein Zeichen einer guten Kinderstube sei. Doch warum ist das eigentlich so? Schließlich essen nicht alle Menschen auf dieser Welt mit dem uns bekannten Besteck. In Asien werden beispielsweise Stäbchen verwendet – das ist für uns oft ganz schwierig. Bei uns in Europa gilt es als unschicklich, bei Tisch zu schmatzen und zu rülpsen. Das gehört in China sozusagen zum „guten Ton“ – man zeigt damit, dass einem das Essen schmeckt.
Weingläser stilvoll am Stiel anfassen
Gläser mit Stiel werden auch an diesem angefasst und zum Mund geführt. Bestellen Sie nur dann Alkohol, wenn der Gastgeber diesen zuerst bestellt. Ansonsten verzichten Sie darauf! Zum ersten Schluck fordert übrigens immer der Gastgeber auf. Die Ausnahme stellt Wasser dar – dies darf jederzeit getrunken werden.
Das Brot wird gebrochen und stückweise gegessen
In vielen Restaurants ist es guter Brauch, vor dem Essen Brot zu reichen. Das sogenannte Couvert-Brot ist kein Schulbrot! Bestreichen Sie also nie die volle Fläche. Brechen Sie stattdessen ein Stück ab und bestreichen es dann den kleinen Happen mit der dazugereichten Butter oder dem schmackhaften
Dip.
Visitenkarten als Gesprächsöffner
Zu jedem geschäftlichen Termin gehören natürlich Visitenkarten. Im Restaurant bieten diese eine günstige Gelegenheit, das Gespräch in Gang zu bringen. Lesen Sie diese aufmerksam und stellen Sie Fragen, zum Beispiel zu Titel, Berufsbeschreibung oder Unternehmensstandort Stecken Sie die Karte Ihres Gegenübers also nicht einfach nur weg. So wird gleich zu Beginn das Eis gebrochen. Das Ignorieren der Visitenkarte wäre ein Fauxpas.
Hilfe – so viel Besteck
In der heutigen Zeit liegt bei einem festlichen Gedeck viel Besteck zu beiden Seiten und an der Stirnseite des Tellers. Oft finden Sie einen Platzteller aus Metall bzw. farblich vom Geschirr abgesetzt. Löffel und Messer liegen rechts, Gabeln links vom Teller. Das Dessertbesteck befindet sich oberhalb des Tellers. Dies wird von der Restaurantfachkraft vor dem Servieren des Desserts "heruntergezogen". Die Gläser sind auf der rechten oberen Seite des Gedecks platziert.
Gute Manieren zählen natürlich überall
Auch in der Kantine oder beim lockeren Besuch des Italieners um die Ecke sollten grundsätzliche Manieren selbstverständlich sein. Hastiges Herunterschlingen, mit vollem Mund reden, aus den Zähnen Speisereste entfernen sind Taktlosigkeiten, die selbst in gehobenen Kreisen vorkommen und auf Abwehr stoßen. Dass man das Messer nicht ableckt, die Ellbogen nicht aufstützt und nicht mit hängendem Kopf am Tisch sitzt, ist längst nicht allen klar.
Schlussendlich zeigt sich immer wieder, dass wir mit dem 1x1 der Umgangsformen an persönlicher
Sicherheit für jede Situation gewinnen und viel natürlicher wirken – denn das gekonnte und sichere
Auftreten entscheidet sowohl in der Privat- als auch in der Geschäftswelt über unseren Erfolg.
Neugierig geworden? Erleben Sie das Seminar „Das
perfekte Business-‐Dinner – Essen und Wein stilvoll genießen“ am 16. Oktober in Saarlouis/Saarland oder am 17. Oktober in Seebruck am Chiemsee.
Nähere Infos:
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